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Fallout 76: Mikrotransaktionen ja - Pay2Win nein

Donnerstag, 01. Nov. 2018 13:26 - [tj]

'Fallout 76' wird kostenpflichtige Mikrotransaktionen erhalten. Diese sollen jedoch keinen Einfluss auf das Spielgeschehen haben.

Fallout 76: Mikrotransaktionen ja - Pay2Win nein

Bethesdas Marketingchef Pete Hines hat sich zu den geplanten Mikrotransaktionen für den kommenden Open-World-Shooter 'Fallout 76' geäußert. Demnach wird der Publisher bei dem Multiplayer-Spiel sowohl auf Loot-Boxen als auch auf Pay2Win-Elemente verzichten.

Die kostenpflichtige Ingame-Währung mit dem Namen "Atom" könne lediglich für den Erwerb von kosmetischen Gegenständen genutzt werden. Das gab Hines jedenfalls in einem Interview mit GameSpot auf der PAX Australia zu Protokoll. Zudem versprach Hines, dass man Spieler nicht zum Kauf der Ingame-Wähung nötigen wolle. Dazu gehört auch, dass die Ingame-Währung auch durch reines spielen des Spiels erhältlich sein soll.

Wenn du kein Geld im Atomic-Shop für Kosmetika ausgeben willst, musst du das nicht. Wir geben dir einen Haufen Atome, nur weil du das Spiel gespielt hast. Leute, die Geld ausgeben wollen, für was auch immer, weil sie nicht genug Atome haben, können es machen. Aber es ist nicht von der Art 'Ich spiele jetzt besser gegen andere Spieler, weil ich Geld ausgegeben habe'. Es ist nicht Pay-to-Win. Und es sind keine Lootboxen.

'Fallout 76' kommt am 14. November für den PC, die Xbox One und die Playstation 4 in den Handel.

Fallout 76: Mikrotransaktionen ja - Pay2Win nein

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