Angeblich könnte Microsoft das für 2019 geplante Microsoft Surface mit einer CPU von AMD ausstatten.
Brad Sams von Neowin hat ein Buch über die noch junge Geschichte der Surface-Produkte von Microsoft veröffentlicht. Mit einem Ausblick auf die Zukunft wird AMD als möglicher Lieferant der CPUs genannt.
Die Surface-Notebooks von Microsoft sind typischerweise mit einem Prozessor von Intel versehen. Bedingt durch die Probleme mit der 10-nm-Fertigung kann Intel aber kaum neue oder bezahlbare Prozessoren anbieten, weshalb Microsoft eine Abkehr des derzeitigen CPU-Lieferanten für das kommende Surface-Modell in Erwägungen ziehen könnte.
Mit den neuen Picasso-APUs hat AMD auf der CES 2019 neue Prozessoren mit integrierter Grafikeinheit vorgestellt, welche leistungstechnisch an den ULV-Modellen von Intel vorbeiziehen könnten. Darüber hinaus stellen die APUs mit den Vega-GPUs die deutlich bessere Grafikhardware zur Verfügung.
Ein neues Surface-Notebook von Microsoft wird allerdings erst Ende 2019 erwartet, weshalb Intel auch noch genug Zeit bleiben könnte entsprechend auf die APUs von AMD zu reagieren.
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