Civilization 6: Gathering Storm - Video präsentiert Klimawandel, Naturkatastrophen und mehr

Die kommende Erweiterung Gathering Storm für den Strategieklassiker Civilization 6 befasst sich vor allem mit den ökologischen Auswirkungen der menschlichen Expansion auf der Erde. Ein neues Video stellt die neuen Features nun etwas genauer vor.

So wird in der Erweiterung jeder Geländetyp individuelle Umweltbedingungen aufweisen. Naturkatastrophen können errichtete Modernisierungen und ganze Bezirke zerstören. Es kann aber auch sein, dass die Katastrophen das Land im weiteren Verlauf fruchtbarer machen. Auch gehen von den Geländefeldern selbst nun stellenweise Gefahren – aber eben auch neue Vorteile – aus. Möchte man etwa den fruchtbaren Boden rund um einen Vulkan nutzen, muss man mit der Gefahr leben, dass dieser eines Tages ausbricht und damit die erzielten Fortschritte wieder zunichtemacht.

Auch Stürme können den Spielern in Gathering Storm das Leben schwer machen. Die Macher schreiben dazu:

Während der Entwicklung von Gathering Storm hatten wir die Funktionen von Überschwemmungen und Vulkanen recht schnell ausgearbeitet, aber wir waren der Meinung, dass ein Planet nur dann wirklich lebendig ist, wenn er auch ein realistisches Wettersystem hat. Deshalb haben wir Dürren und vier verschiedene Arten von Stürmen hinzugefügt, um das Risiko von verheerenden Naturkatastrophen auf die gesamte Karte auszuweiten. Und es hat wirklich Spaß gemacht, die verschiedenen geschichtlich belegten Folgen solcher Stürme einzuarbeiten. Nun gibt es also Hurrikans, die Schiffe auf hoher See versenken können, Staubstürme, die über Wüsten und Städte hinwegpeitschen, und Schneestürme im hohen Norden, die vor allem einrückenden Armeen gefährlich werden können. Alle diese Stürme können Schaden verursachen, aber Staubstürme und Hurrikans können betroffene Geländefelder auch fruchtbarer machen.