Nachdem Red Hat im Juli angekündigt hatte, dass die Consumer-Version der Linux-Distribution nicht mehr als Box-Produkt verkauft wird, hat sich der Konzern nun dazu entschieden auch eine Namensänderung durchzuführen.
Red Hat Linux wird demnach als Fedora Linux, einer bislang eher unbekannten Ergänzung-Distribution, vermarktet werden. Die erste Version (Codename "Severn") von Fedora steht zum Download bereit. Die Server sind zur Zeit recht überlastet, weswegen es zu Fehlermeldungen kommen kann.
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