
Je nach Trumps Tageslaune könnten Produkte aus China in den USA in Zukunft mit weiteren Strafzöllen belegt werden. Dies sorgt auch bei den Herstellern von Spielekonsolen für Unsicherheit.
In einem gemeinsamen
Statement haben die drei Unternehmen die US-Regierung vor kurzem offiziell über ihre Bedenken in Bezug auf Strafzölle informiert und deren möglichen Auswirkungen auf die Gaming-Branche dargestellt. Darüber hinaus berichtet der
Nikkei Asian Review nun, dass die drei Hersteller nach Wegen suchen, die Produktion der Konsolen zumindest teilweise aus China abzuziehen.
Zuvor hatten bereits andere große IT-Unternehmen, wie etwa HP, Lenovo, Asus und Dell angekündigt, Teile der Produktion in andere Länder verlegen zu wollen. Neben den Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem amerikanisch-chinesischen Handelsstreit sollen auch die gestiegenen Lohnkosten gegen eine Weiterproduktion in China sprechen.
