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E-Autos: Kosten für Akkus sollen auf 100 US-Dollar pro Kilowattstunde sinken

Freitag, 20. Dez. 2019 10:00 - [ar] - Quelle: heise.de

In den kommenden vier Jahren sollen die Kosten für die verbauten Akkus in E-Autos weiter sinken und dann erstmals der Preis auf unter 100 US-Dollar pro Kilowattstunde in Reichweite sinken.

E-Autos: Kosten für Akkus sollen auf 100 US-Dollar pro Kilowattstunde sinken

Wie die Marktforschungsfirma BloombergNEF (BNEF) ermittelt hat, sinken die Kosten pro Kilowattstunden in diesem Jahr noch auf 156 Dollar.

Der eigentlich interessante Schwellenwert liegt allerdings bei 100 US-Dollar pro Kilowattstunden, weil zu diesem Zeitpunkt der Preis für die Produktion der Elektroautos nicht mehr teurer sein soll, als die Produktion von Verbrennern. Die verbauten Batterien in den Elektroautos machen einen erheblichen Kostenpunkt aus, was sich auch in den kommenden Jahren nicht verändern wird. Die Preise für die speziellen Batterien sollen aber mit der Zeit etwas sinken.

Wie die BNEF prognostiziert wird 2023 der Preis pro Kilowattstunde in Reichweite unter 100 US-Dollar sinken und damit die Effizienz der Elektroautos bei der Produktion deutlich zunehmen. Die BNEF gibt dabei die Durchschnittswerte der kompletten Branche wieder, sodass einzelne Hersteller bereits früher die 100-US-Dollar-Grenze unterschreiten können.

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