Die Khronos Group hat die neuesten Spezifikationen der Vulkan-API vorgestellt, welche nun auch mit Raytracing umgehen kann.
Die Raytracing-Technologie wird immer beliebter und dürfte mit den kommenden Konsolen ihren Durchbruch erleben. Die Entwickler der Vulkan-API haben nun auch die Raytracing-Effekte in die eigene Programmierschnittstelle eingepflegt.
Da die aktuelle DirectX und quelloffene Vulkan-API viele Schnittstellen bietet, konnten die Entwickler der Khronos Group die Raytracing-Technologie auch für die eigene Engine umschreiben. Die Raytracing-Technologie wird als Quelloffene Engine von der Vulkan-API für alle Grafikhersteller zur Verfügung stehen, sodass auch Intel und AMD mit entsprechenden Grafikkarten und unterstützten Treibern die Effekte nutzen können.
AMD wird mit den kommenden Grafikkarten der RDNA-2-Architektur die Raytracing-Technologie unterstützt und Intel dürfte mit den dedizierten Grafikkarten der Xe-Architektur ebenfalls mit einer entsprechenden Unterstützung aufwarten. Die aktuellen Grafikkarten der RX-Serien von Nvidia beherrschen bereits die Raytracing-Technologie.
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