Angeblich will Nvidia die Fertigungskapazitäten für die Grafikkarten der Ampere-Generation auf Kosten der Turing-Kapazitäten erweitern.
Nvidia soll die Boardpartner informiert haben, dass die für die Grafikchips für die GeForce RTX 2060 künftig knapper ausfallen werden.
Die Grafikkarte basiert auf dem TU106-Chip, welcher künftig nur noch in geringen Stückzahlen angeboten werden soll. Die dafür frei werdenden Fertigungskapazitäten sollen genutzt werden, um neue Grafikkarten der aktuellen Ampere-Generation auf den Markt zu bringen.
Allerdings werden die Ampere-GPU derzeit nur von Samsung gefertigt, und die Turing-Grafikkarten vornehmlich bei TSMC, weshalb nicht genau beantwortet werden kann, wie sich die freien Kapazitäten bei TSMC überhaupt auf die Produktion der Ampere-GPUs auswirken wird.
Die GeForce RTX 3060 als Nachfolger der GeForce RTX 2060 ist allerdings noch immer nicht sonderlich gut verfügbar.
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