Drei der britischen Mobilfunk-Netzbetreiber haben die Roaming-Kosten für Reisende in die EU angehoben.
Mit der Anpassung und Reduzierung der Roaming-Gebühren hat die EU die Tarifbestimmungen innerhalb der Gemeinschaft für viele Anwender verbessert. Mit dem britischen Austritt aus der EU sollen die Preise für die Roaming-Gebühren wieder steigen.
Bereits zum 1. Juni 2021 haben drei britische Mobilfunk-Netzbetreiber die Roam-like-at-Home für das EU-Ausland gestrichen oder Änderungen angekündigt. Künftig werden entweder wieder Kontingente für das Ausland erhoben oder sogar Preise wie im internationalen Roaming abgerechnet. Der Anbieter EE verlangt hingegen pauschal 2 Pfund (rund 2,33 Euro) pro Tag für die Nutzung eines Netzes innerhalb der Europäischen Union.
Für due EU-Bürger ändert sich bei einem Besuch auf der Insel vorerst nichts. Aktuell gelten noch die EU-Gebühren und Richtlinien in dem UK-Ausland. Unklar ist allerdings, wie lang diese Regelung noch bestand haben wird.
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