
Um die maximale Leistung aus der eigenen Hardware herauszukitzeln, muss vor allem bei Grafikkarten die passende Software verfügbar sein. Bei den Arc-Gaming-Modellen von Intel, welche im kommenden Jahr erwartet werden, soll Intel diese Funktion direkt in den Treiber integrieren.
Die ersten Grafikkarten der Arc-Gaming-Serie von Intel werden im ersten Quartal 2022 erwartet. Die Grafikchips werden von TSMC im 6-nm-Design produziert und sollen mit bis zu 32 Xe-Kernen und 512 EUs aufwarten können.
Mit starken Verbesserungen der Treiber will Intel nicht nur die allgemeine Leistung der Grafikkarten und auch der IGPs verbessern, sondern zusätzlich der Overclocker-Community die Möglichkeit bieten, die Grafikchips über die festgelegten Spezifikationen zu übertakten.