Zitat:
Zitat von Heaver ein betriebssystem ist mit sicherheit eines der komplexesten sachen was es in der eben gibt, aber wiso hat linux so selten probleme, bzw ich hör nirgends von welchen |
Du schaust auf den falschen Seiten, schau z.B. mal bei
http://www.debian.de/security oder
http://www.heise.de/security/news/meldung/44755 oder
http://www.heise.de/security/news/meldung/42608
Ansonsten:
- Linux ist bei Endanwendern weniger verbreitet, die Normaluser, Newbies und auch die DAUs benutzem meist, was es im Laden vorinstalliert auf dem neuen Rechner gibt (=XP Home OEM)
- Bei Linux ist es nicht so üblich, alles Mögliche und Unmögliche automatisch zu starten
- Es gibt mehrere Linuxanbieter mit verschiedenen Softwareständen -> Exploits funktionieren teilweise nur auf einer eingeschränkten Anzahl von Linuxkisten
- ausführbare Dateien können iA. nur durch einen Mausklick gestartet werden, wenn sie im Dateisystem als executable gekennzeichnet und nicht wie bei Windows anhand eines Wirrwarrs von 30 verschieden Datenamen-Extensions, die der Dateimanager obendrein noch standardmäßig ausblendet und die im Windows-System auch nirgends dokumentiert sind
- Dateitypen werden zumindest von den Dateimanagern von KDE und Gnome primär anhand des Dateiheaders erkannt und nicht anhand verschleierbarer Dateinamen-Extensions
- die Standard-Einrichtung eines Linuxsystems sieht (abgesehen von Lindows v. 1) anders als ein Home-User-Windows einen nicht-privilegierten Account zum normalen Arbeiten per Default vor
<kein Anspruch auf Vollständigkeit>