Linux als Router ich will für meine Eltern nen kleinen Router auf Linux-Basis aufsetzen.
Soll ne integrierte Firewall, Monitoring und Fernwartung (via NX) bekommen.
Hab hier nen alten IBM-PC ohne FDD und HDD stehen, den ich dafür verwenden will. Nun meine Frage, wenn ich als HDD ne IDE-Platte nehme,
die ja bekanntlich nicht für den Dauerbetrieb gedacht sind, ist das problematisch?
Eigentlich müsste der Router bzw. das OS bei 128 MB RAM ja komplett in den Arbeitsspeicher passen und die Festplatte sich abschalten. Nur bei bestimmten Anwendungen, die gerade nicht im RAM sind, greift das OS auf die Platte zu. Soweit die Theorie.. Funktioniert das auch in der Praxis? |