Zitat:
Zitat von Qndre Ich habe bisher noch nichts von einer Antiviren-Software unter Linux gehört |
siehe ClamAV
Zitat:
Bei den in meinem letzten Post beschriebenen Punkten handelt es sich aber eher um das Eindringen in den Rechner durch Ausnutzen von Sicherheitslücken in eigentlich nicht bösartiger Software (Browser, etc.) oder durch Methoden wie Buffer-Overflow, etc.
|
Und weils so schön passt
Pufferüberlauf im ClamAV Zitat:
Da der Entwickler Deine Hardware nicht kennt, kann er Dir auch keine passende Binary für Dein System schicken. Er kann seinen Virus für ein weit verbreitetes System compilieren, zum Beispiel für i686. Wenn er dabei nicht viele Systemcalls verwendet wird es auch auf vielen Systemen (z.B.: verschiedenen Distributionen, Kernels, etc.) lauffähig sein. Nur eben auch wieder nicht auf allen.
|
Ein standard i386 compiliertes Binary sollte auf 80-90% aller Linuxkisten laufen. Ein Virus braucht keine Anpassungen, die 90% der Kompatibilität rauben um 0,1% mehr Geschwindigkeit zu bekommen.
Zitat:
Darum ist der Quelltext bei Linux-Software auch so unabdingbar. Es geht nichts über "frisch compilierte" Software, die für das System optimiert ist. Linux bietet dafür viele Anpassungsmöglichkeiten, zum Beispiel die "USE" Variable unter Gentoo.
|
Dann hast du deine Software für dein System optimiert. Standard Binarys laufen trotzdem noch.