Ich schlage vor, 'kinternet' ganz zu beenden und neu zu starten. Ich habe hier mal eine Lösung gebaut, die aus 2 Skripten besteht:
Ein Skript namens 'rcsmpppd_restart.bash' mit dem Inhalt:
#!/bin/bash
rcsmpppd restart
Diese Datei habe ich nach '/usr/local/sbin' gelegt, wobei root der Besitzer ist und alleine sämtliche Zugriffsrechte (chmod 700) zugewiesen bekommen sollte, also Lesen, Schreiben inklusive Ausführen.
Das 2. Skript habe ich 'restart_internet' genannt und sieht so aus:
killall kinternet
kdesu -u root -c /usr/local/sbin/rcsmpppd_restart.bash
kdesu -u $(whoami) -c kinternet
Diese Datei habe ich nach '/usr/local/bin' gelegt mit root als Besitzer und mit Leserechten für alle.
Das 2. Skript wird mit 'bash /usr/local/bin/restart_internet' gestartet, also einfach eine Desktopverknüpfung mit diesem Befehl anlegen.
Ciao,
sys3
P.S.
Das erste Skript wird gebraucht, weil man sonst im 2. Skript 'kdesu -u root -c /usr/local/sbin/rcsmpppd restart' aufrufen müsste, was aber wegen dem Leerzeichen zw. 'rcsmpppd' und 'restart' nicht funktioniert. |