 AW: Verfassungsklage gegen GEZ-Gebühren für internetfähige PCs
Was für ein Unfug da vorliegt läßt sich auch so feststellen:
Falls überhaupt öffentliche Gelder, Gebühren, Abgaben oder Steuern, ins Internet investiert werden sollten,
dann doch wohl kaum für einen -auch noch unsinnigen und unerwünschten- Transfer von einem Medium Rundfunk
oder Fernsehen, oder für eine unangemessene Auslegung des Rundfunkstaatsvertrags, oder um öffentlich-rechtlichen
Rundfunkanstalten nochmal extra den Internetauftritt zu subventionieren.
Wenn schon jemand unbedingt auf die Idee einer Internetsteuer kommen will, dann wären doch wohl erstmal Projekte
wie etwa Wikipedia zu versorgen und von Lobbyinteressen und Manipulationen freizuhalten. Wichtig wäre, wenn
denn überhaupt eingegriffen werden soll, ein sinnvolles Enagement für verlässliche Quellen und, genauso wichtig,
freie Recherche zu betreiben. |