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Alt 08.12.2006, 17:49   #6 (permalink)
djs
Extrem Tweaker
 

Registriert seit: 16.05.2006
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djs ist jedem bekanntdjs ist jedem bekanntdjs ist jedem bekanntdjs ist jedem bekanntdjs ist jedem bekannt

Standard AW: Gewaltdarstellung ist nicht mit Gewaltverherrlichung gleichzusetzen

Wir mögen doch den tiefen Sinn begreifen.
Ein Drogensüchtiger wird dir sagen er sei nicht süchtig und ein CSS/Domm/CoHzocker wird dir sagen er tötet nicht. Töten ist ein weitläufiger Begriff, man muss nicht jemanden physisch töten, es reicht schon im Sinne des Wortes oder einfach das Töten darzustellen. Jedesmal wo der eigene Gedanke Gewalt billigt und in irgendeiner Form ausführen lässt, verfällt die Person der Gewalt.

Beispiel im Fall des derzeitigen Prozesses um Mario M..
Alle wissen, er hat eine Gewalttat an einem Kind begangen. Wozu noch die Videos anschauen? Der Vater muss während der Verhandlung rausgehen, weil er das Leid nicht ertragen kann und alle anderen im Gericht, schauen sich die Videos an und dokumentieren. Muss man nicht, da gibt es nichts zu schauen und zu dokumentieren, wenn man Verstand hat. Die Verhandlung wäre innerhalb weniger Gerichtsstunden erledigt. Selbst das Gericht hätte mehr Rücksicht auf Stephanie nehmen können, der eine dreht Filme und der Rest schaut zu, fehlt nur noch das PopCorn.

Wie schon einige erwähnt haben, Politiker die sich profilieren wollen, Verbote durchzusetzen statt Richtlienen und die Augen zu öffnen.

gruss
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