ok,
ich wollt diesen thread nur noch vernünftig beenden!
ich habe also den rechner geöffnet, die lüfter ausgebaut und alle teile so gut als möglich vom staub befreit. es fanden sich regelrechte staubknäule im innern des gehäuses. im nachhinein wundert mich gar nichts mehr. nachdem ich alles wieder ordentlich verschloss, setze ich den rechner bei der gelegenheit gleich neu auf und ließ recht bald den nächsten bericht mit everest erstellen. im folgenden lässt sich nun eine für mich traumhafte, nie da gewesene cpu-temp von 53°C bestaunen!
Zitat:
Temperaturen:
CPU 53 °C (127 °F)
IBM IC25N060ATMR04-0 37 °C (99 °F)
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vielen dank für die super tips an dieser stelle!
dennoch hätte ich gern noch erfahren, wie sich eine derart hohe staubentwicklung in zukunft eindämmen ließe?
ich habe zunächst für eine noch staubärmere arbeitsumgebung gesorgt, indem ich z.b. eine spezielle staubabweisende unterlage unter den laptop legte. zudem steht er erhöht auf vier kleinen selbstgebauten sockeln. sollte ich mir evtl. nun doch ein solche
lüfterplatte zulegen und anstelle der sockel darunter setzen, oder hätte das deiner/eurer meinung nach, bezogen auf die staubminimierung, eher wenig einfluss?
der rechner macht mir zumindest seit langem wieder freude, ist so leise, dass es schon fast beunruhigt und glänzt mit fantastischer performance. bisher kein einziger ausfall. selbst leistungshungrige, speicherfressende anwendungen, lassen die lüfter gerade mal für einen kurzen augenblick
leicht hochtouren. mit der vorherigen buchstäblichen
lärmbelästigung hat dies jedoch bei weitem nichts mehr gemein!
eine geschichte mit gutem ausgang
lg, L5GA