Leider hat der Autor vergessen, seine wirtschaftsliberale Sonnenbrille abzunehmen:
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Eine skurrile Debatte um "Prekariat" und neue Unterschichten trübt den Blick dafür, dass die Bundesrepublik noch immer das Land der Facharbeiter und Ingenieure ist.
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Die Einkommen der Facharbeiter, Ingenieure und anderer Spitzenverdiener sind leider nicht die Regel. Bei uns gibt es Massenarbeitslosigkeit und "Neue Armut" genug. Leider dürften die Wahlgeschenke von SPD und CDU nicht viel dran ändern, da ist Kritik allerdings angebracht.
Doch was will uns der Autor hiermit sagen?
Zitat:
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Die potentiellen Nutznießer eines flächendeckenden Mindestlohns machen nur einen geringen Teil der Arbeitnehmerschaft aus.
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Vielleicht wird der Herr Eric Gujer, wohl vornehmlich Korrespondent der NZZ, einfach nur zu gut entlohnt...