da geh ich mit. bin auch zufrieden mit vista aufm notebook und steige erst beim nächst größeren problemchen dann mal um. im wesentlichen hätte man auch viele sachen per service-pack in vista reinpatchen können, wenn win7 eben der überflopp geworden wäre und die pr für vista auf einmal gestimmt hätte...
ich als kleiner erstie habe mir an der uni vom großen obermatheprofessor helfen lassen maple (recht gutes programm rund um mathe) in der volumenlizens der uni installieren zu lassen, um eben damit rumspielen udn etwas lernen zu können. da das etwas dauert haben wir uns etwas unterhalten und er meinte zwischendurch ich solle ruhig auf win7 (was es dank msdnaa ja umsonst gibt) umsteigen für meinen laptop, da sei zwar fast alles ähnlich aber eben der overhead etwas gekürzt. er sei ja auch ganz angetan von win7 udn alles wunderschön. hab angemerkt, dass ich win7 schon ne weile als build auf dem tower habe und es kenne und nicht unbedingt wechseln müsse, aber er hat es mir 2 oder 3 mal wirklich nahegelegt...
im nachhinein weiss ich net so recht was ich davon halten soll. egal was er am pc macht um bei vorlesungen was zu zeigen, er nutzt nur fedora, kommt damit super zurecht und hat auch mehr ahnung scheinbar, als nur die 5 kommandos um ein bild aus ordner x zu zeigen... da muss er den leuten doch nicht win7 nahelegen
