tja, das problem ist wahrlich der brennstoff, wenn man den nicht glücklich beziehen kann, reißt es die förderung mittlerweile auch nicht mehr raus.
vattenfall (als berühmter ostdeutscher energieerzeuger und kohlebaggerer) hat bei der umsiedlung des ortes haidemühl in die nähe von spremberg ein größeres blockheizkraftwerk
im gewerbegebiet von sellesen aus dem boden gestampft (ich kenne nciht zu viele davon in brandenburg). das gibt gute pr und die holzhackschnitzel können sie günstig aus den vorschnittfeldern der braunkohletagebauten (welzow süd und co...) beziehen und wirtschaften sich damit ins täschchen.
es geht aber auch anders, man könnte sein plumsklo anzapfen, die biomasse mit sonnenenergie vorbereiten und dann verheizen oder andere stoffgrundlagen nehmen...
Wie Hühner ins Stromnetz kommen - Zürich - tagesanzeiger.ch