Zur Aufforderung von Sperren z.B. kino.to durch österreichische ISP hat die österreichische Interessensvertretung (ISPA) geantworter:
Zitat:
"Die Filmindustrie macht sich jetzt nicht einmal mehr die Mühe, konkrete Rechtsverletzungen nachzuweisen. Es wird einfach pauschal nach Sperren gerufen, weil jemand vielleicht etwas herunterladen könnte", sagte ISPA-Generalsekretär Andreas Wildberger gegenüber heise online, "Warum bekommt (der Autobahnbetreiber) ASFINAG keine Unterlassungsaufforderung? Da könnten Leute im Kofferraum rechtswidrige DVD-Kopien transportieren." |
Quelle:
heise online - Filmproduzenten verlangen Internetsperren in Österreich