Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 11.11.2010, 15:32   #1 (permalink)
Uwe64LE
Heimkehrer
 
Benutzerbild von Uwe64LE
 

Registriert seit: 23.02.2003
Beiträge: 8.057

Uwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz sein

Standard Keine Arbeit ist so schlecht wie ... keine Arbeit

Ja, ich weiß, der Spruch ist grammatikalisch nicht ganz korrekt, aber: gehört ist gehört.

Ich nehme gerade mal wieder an einem Seminar teil, um mir (korrekt wie uns Deutschen nachgesagt wird) das/die x'te Zertifikat/Urkunde an meine Bürowand zu hängen.
Der Trainer brachte gestern diesen Spruch und weil es sich um einen externen Dozenten und nicht um einen weisungsberechtigten Vorgesetzten handelt, geht mir dieser verdammte Spruch nicht mehr aus dem Kopf.

Zum Hintergrund:
Ich gehöre auch zu den Leuten, die sich Gedanken darüber machen, ob es sich lohnt, 14 oder 15 Sunden täglich zu arbeiten und dafür (in Relation zu "wichtigen Leuten") doch nur einen Hungerlohn zu bekommen (bzw. Gehalt).

Ist es das wirklich wert, seine sozialen Kontakte abzuhängen, kaputt ins Bett zu fallen und eigentlich nur noch extrem wenig Freizeit zu haben?

Gibt es wirklich nur noch Geld, aber keine Zeit vs. Zeit, aber kein Geld?

Eine Abwandlung des Spruches wäre übrigens:
Arbeit macht öfter seelisch krank- keine Arbeit aber auch.

Bin mal gespannt auf eure Meinungen.

btw.
Wer den Sinn des Spruches immer noch nicht verstanden hat, möge einfach ein "zu haben" hinten dran setzen.
Uwe64LE ist offline   Mit Zitat antworten