Zitat:
Zitat von poloniumium  es wird eher den betreibern an den kragen gehen. auch wenn sie nur ne linksammlung betrieben haben... *hüstl* |
Kann sein, dass ich dein "hüstl" jetzt falsch deute und das Zitat nicht zu folgendem passt:
Durch die Domain kino.to haben selbst die Betreiber wenig bis gar nichts zu befürchten! Erst das Zusammenspiel mit den Streamingseiten in die die kino.to Betreiber verwickelt sind bzw sogar selber betreiben haben zu einer Straftat geführt. Vom "Verdacht einer Bildung einer kriminellen Vereinigung zur gewerblichen Begehung von Urheberrechtsverletzungen" ist in der News die Rede. Und das ergibt sich erst, wenn man das ganze System mit dem Geld verdient wird betrachtet.
Kino.to selbst bewegt sich in einer Grauzone. Auch die Filehoster mit Streamingfunktion bewegen sich in einer Grauzone. Da nun aber beides von den gleichen Personen betrieben wird, kann man argumentieren, dass bewusst illegale Dateien hochgeladen werden um diese auf kino.to anschließend zu "bewerben". Dazu kommt, dass (angeblich - habe noch keine Zahl je Jahr gelesen, sondern nur zusammenhanglose Zahlen) größere Summen verdient werden damit. Einmal durch Werbung 'um die Server zu betreiben' und dann noch das Abomodell* der Filehoster.
Und genau hier wird man versuchen zu argumentieren um den oben genannten Verdacht zu beweisen. Es wird also auch gar nicht auf arme Privatpersonen eingeschlagen, sondern man packt 'das Problem' an der Wurzel. Das halte ich im übrigen auch für richtig nur eben für unnütz und totale Verschwendung von Ressourcen.
*Anmerkung zu Abo:
Alleine daran sieht man wie bescheuert die Content-Mafia sein muss. Die Leute wollen bezahlen!!!