AW: Gema untersagt Google die Sperrtafel mit Gema-Hinweis Ich sehe da bei bestem Willen keine Hetze. Hier wird sachlich dargelegt, warum das Video nicht verfügbar ist. Dass diese Darlegung der Gema nicht gefällt, weil man nicht der Buhmann sein will, der dafür verantwortlich ist, dass deustche Nutzer einen bedeutenden Ineternetdienst nur eingeschränkt nutzen können - während viele andere Länder das geregelt bekommen haben - ist schon klar.
Letztendlich macht Google aber nur eine Tatsachenbeschreibung: "Keine Reglung mit der Gema, daher keine Videos, sorry dafür" So ist die Lage, also warum sollte man das nicht schreiben dürfen?
Google ist nicht verpflichtet eine Einigung mit der Gema zu erzielen. Sie sperren die Videos ja und entsprechen damit der rechtlichen Regelung. Dass die völlig unzeitgemäß und im digitalen Zeitalter kaum zu vermitteln ist, das ist ja nicht die Schuld von Google. Ich sehe auch keine Pflicht bei Gogole, darüber zu informieren, dass man sich nicht mehr der Gema einigen konnte. Es steht doch im text, dass die rechte nicht eingeräumt wurden. Wieso sollte Google darlegen müssen, warum die Rechte nicht ingeräumt sind? Das kann die Gema ja gerne auf ihrer Homepage machen. |