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Alt 09.04.2014, 09:40   #31 (permalink)
al_bundy
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al_bundy ist ein sehr geschätzer Menschal_bundy ist ein sehr geschätzer Menschal_bundy ist ein sehr geschätzer Menschal_bundy ist ein sehr geschätzer Mensch

Standard AW: Ärger mit der Telekom

Tooway L ist doch noch möglich zu buchen. Das Allerdings nur per Mail und telefonisch.

Endrunde hinsichtlich SkyDSL. Habe denen mal einen Brief geschrieben. Ich hoffe das ich die Woche noch von denen loskomme und nicht mehr al zu viel zu zahlen muss für die Hardware.

Zitat:
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei eine Chronologie einiger signifikanten Geschehnisse.

Paket kam am 21.8.2013
Versandkosten laut DHL 13,90€, Versand deklariert als 30€

Ab 3.9.2013 Drossellung nach 15gig

Am 4.9.2013 wurde mir mitgeteilt das es kein Widerrufsrecht gäbe wenn Leistung empfangen wurde.

Erste Beschwerde im Oktober 2013 aufgrund von massiver Leistungseinschrenkung. Surfen nur noch möglich mit ~1mbit. Techniker am Telefon sagt Leitung ist in Ordnung.
Man wies mich schriftlich darauf hin das meine Antenne falsch ausgerichtet sei was schlichtweg eine Lüge sein muss da mir ihr Techniker am Telefon wiederholt versichert hat das mit der Ausrichtung alles in Ordnung sei und ich nach Inbetriebnahme die Antenne nicht berührt habe. Da es Anfangs gut lief und dann später nicht kann es somit nicht an der Ausrichtung gelegen haben. Daraufhin wurde das Update auf 20mbit ausgeführt.

Januar downgraden auf 6mbit

Am 18 März teilten Sie mir mit das eine Prüfung ergeben hat das keine volle Bandbreite meines gewählten Tarifs (6mbit) durchgängig sichergestellt werden kann.
Da ich bis zu diesen Zeitpunkt SkyDSL schon 6 Monate genutzt habe muss ich automatisch davon ausgehen das ich 6 Monate lang zu viel für zu wenig bezahlt habe da laut ihrer Aussage per Mail am 18.03. folgende Aussage getätigt wurde. zitat " Eine Prüfung Ihres skyDSL2+ Anschluss hat ergeben, dass die volle Bandbreite ihres gewählten Tarifes nicht durchgängig sichergestellt werden kann. Aus diesem Grund stellen wir Ihren Anschluss am 20.03.2014 auf unseren Basis-Tarif skyDSL2+ 2000 UL um."

Somit lässt sich schlussfolgern das Sie versucht haben mir mein Widerrufsrecht zu unterschlagen. ***Unterschlagung***
Tatsächliche Versandkosten gemäß Tabelle @ DHL 13,90€. Deklariert als rund 30€. ***Bereicherung***
Sie haben in den Wissen das Leitung und Technik ok sind, die Schuld von sich gewiesen und haben den Performanceverlust auf eine schlechte Ausrichtung geschoben. ***Täuschung***
Ich muss annehmen das ich von beginn an (21.08.2013) bis zum 18.03.2014 zu viel bezahlt habe da technisch laut Aussage vom 18.03.2014 offensichtlich nur ein 2mbit Tarif technisch sichergestellt werden könne.*** Schadensersatzanspruch könnte man prüfen lassen***.

Zur fair use Policy (Drosselung):
Gemäß Leistungsbeschreibung steht im Mittel jeden Nutzer ein Volumen von 60GB/Monat zu. Ob viel oder Wenignutzer. Wenn nach 15GB im ersten Monat schon gedrosselt wird, signifikant gedrosselt (bis auf unter 1mbit) wurde mir rund 75% Datenvolumen unterschlagen. Die Folge war eine signifikante Leistungbeschneidung. Im Mittel lag die Bandbreite bei 2mbit Tagsüber. Zu Stoßzeiten und teilweise darüber hinaus war keine Nutzung möglich da zu wenig Bandbreite zur Verfügung stand. Es konnten keine Mails abgerufen werden, ein Seitenaufbau dauerte etwa 5min. Leistungsbestimmungen wie DSL Speedtests konnten nicht durchgeführt werden weil so wenig Bandbreite zur Verfügung stand das nichts gemessen werden konnte. Des weiteren haben Sie inseriert das es keine Drosselung gibt***Unterschlagung und Irreführung***

Servicequalität:
Leider konnte nach nun 8 monatiger Nutzung noch immer niemand erklären wann man mehr Leistung zur Verfügung gestellt bekommt, nach einer übermäßigen Nutzung. ... Ja durch weniger Nutzung... Allerdings hatte ich die Nutzung vorübergehend 2 Wochen lang deutlich eingeschränkt. Abhilfe schuf die 2 wöchige Pause leider nicht. Somit ist zu schlussfolgern das weder ihr Service Team, noch nach dem Versuch macht Kluchprinzip herauszufinden ist ab wann man dem Nutzer wieder die volle Bandbreite zur Verfügung steht. ***mögliche Täuschung***

Einige Punkte sind weder fair noch seriös. Einige Punkte sind allerdings anzeigbar. Ich wüsste jetzt nicht was mich daran hindern sollte meine Unterlagen, die ich alle per Mail und Brief vor mir liegen habe, insbesondere Material zur Beweisführung meiner Thesen, zum Anwalt zu tragen und oder damit an die Öffentlichkeit zu gehen.

Das Sie kein Interesse mehr an eine Zusammenarbeit haben kann ich nachvollziehen. Ich als Kunde nerve zu viel. Allerdings bin ich auch nicht mehr bereit bei Ihnen weiter Kunde zu bleiben es sei denn man kann mir für einen tollen Preis die 20mbitleitung anbieten. Denn mit der 20mbitleitung konnte man einigermaßen arbeiten. Sollte das nicht möglich sein hab ich auch kein Problem damit das man sich trennt.

Zur Hardware:
Die Hardware war vor der ersten Inbetriebnahme am 23.08.2013 gebraucht. Nachweislich gebraucht. Bilder dokumentieren das. Ich habe die Hardware 8 Monate genutzt und habe somit rund 80€ Miete gezahlt. Ich will die Hardware kaufen. Aber nicht zu den angegebenen Preis. Sie räumten mir einen Rabatt von rund 40€ ein. Gemäß UVP würden Sie mir die Hardware rabattiert für 360€ überlassen. Da ich schon 80eu Miete gezahlt habe ergibt sich daraus ein realer Wert von 280€. 280€ war Ihnen nicht genug. Sie boten mir 320€ an. 320€ ist mir aber zu viel. Angesichts des Verlaufs der letzten 8 Monate denke ich wäre es sinnvoll für beide Seiten die Hardware ohne weitere Kosten hier zu behalten und ich vergesse einfach mal die unseriösen, nicht fairen und auch kriminellen Handlungen der SkyDSL GmbH.

Ich hab kein Problem damit mich ins Auto zu setzen und zu Appelhagen und Partner nach Braunschweig zu fahren und die doch schon " recht gefüllte Akte" meinen Anwalt Herr Dr. Brandes zu übergeben. Mit Sicherheit reicht es zur Anklage. Und Mit Sicherheit bekomme ich Recht auf die Punkte die ich von Ihnen schriftlich habe. Mehr bedarf es nicht um die Kosten zu verursachen. Kosten die deutlich höher sind als ein möglicher "Verlust" von 100€ an der Hardware. In diesen Sinne hoffe ich das man sich hinsichtlich des Hardwarekaufs auf einen vernünftigen Weg einigen kann. Ich lass es dann gut sein und Sie haben einen nervigen Kunden weniger und brauchen sich nicht vor Gericht mit irgendwelchen Lapalien rumärgern. Auf Wunsch unterschreibe ich auch eine Unterlassungs und Verzichtserklärung und bewahre nach dem Kauf verschwiegenheit.

Sollten wir uns nicht einigen können, was ich bedauern würde, muss die Hardware bis zu welchen Termin bei Ihnen ankommen? Wann läuft der Vertrag aus? Mein Wunsch wäre zum 20.05.2014. Versandkosten Übernehmen gemäß der AGB's Punkt 1.2 ja Sie ungeachtet dessen was im Punkt 7.2 steht, ja? Denn Punkt 1.2 der AGB's war einer der Hauptgründe warum ich meine Willenserklärung dafür abgegeben habe. Wenn Punkt 7.2 eintreten würde hätte ich den Vertrag niemals abgeschlossen. Ich glaube das schimpft sich dann Anfechtbarkeit wegen Irrtum §119BGB. Es handelt sich dabei vielleicht um gezielte Irreführung?!

Mit freundlichen Grüßen


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Profi Overclocker (09.04.2014)