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Alt 20.07.2017, 03:13   #15 (permalink)
KilonBerlin
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Standard AW: Batterien von Funkmaus schnell leer ?!

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Zitat von Roofus Beitrag anzeigen
Hi !
Meine doch recht neue optische Funkmaus von Creative sponn schon nach einem Monat rum !?
Dachte erst meine Maus ist kaputt gegangen, schließlich ist sie schonmal bei exesievem Spielen runtergefallen, daran lag es aber nicht, die Batterien waren schon alle, nach einem Monat !!!.
Nun frage ich, ob das normal ist, das Funkmäuse viel Srom saugen und die Batterien nun mal nicht sonderlich lange halten oder ob Creative einfach nur halbvolle Batterien mitgeliefert hat ?!
Weiß jemand ob es typisch für Creative-Funkmäuse ist, das die Batterien nicht lange halten ?
Wie lange halten sie bei euch ( wenn ihr keine Ladestation für die Maus habt )

Roofus
Viele Monate die "Pansonic Eneloop" der 4. Generation (das beste vom besten was die Kombi der 3 hauptsächlichen Funktionen ergibt: Energie, Selbstentladung und Ladezyklen.

Panasonic hat mit der 4. Generation einen Kompromiss gefunden der keinen Wunsch erstmal offen lässt, ich habe noch die alten Microsoft 1000er (bis 5000 die Tasta/Maus, aber nutze die Maus aus dem 1000er set, die braucht nur 1x AA Mignon und die rote LED kann komplett ausgeschaltet werden (Stromsparen...), die 5er ist einfach eine 101 + 1 Zeichen Tastatur mit sogar noch Spezial-Buttons darüber (ganz Hinten sehe ich Play, vorne fürs Surfen, vorwärts, E-Mail Programm öffnen unter Win10 und damals auch Win 8.1... aktualisieren, dann Zahlen die beliebig programmiert werden können, per Umschalt werden solche Dinger zu "F-Tasten", jedoch die Dauer habe ich kürzlich als ich wieder mal GTA 5 gespielt habe gemerkt, ist sooo extrem, sonst haben die mitgelieferten Duracell Non-Akku's über 1 Jahr gereicht bei ~1,5V und ~2.800 mAh... Akkus dieser Art (AAA - Micro/AA Mignon etc) verfügen alle über 1,2V, außer der 9er-Block, wobei auch hier Vorsicht, da es in der Regel 7 aufeinander liegende "Schichten" im Block sind, jedoch müssen es 8 sein weil man ja nicht diese Schichten teilen kann, weil 7 x 1,2 = 8,4V ein Fehler den viele 9V-Akkus hatten, inzwischen ist jedoch 9,6V die Regel...

Bei GTA 5 heftigem Gebrauch (Pfeiltaste bei mir für laufen, Auto fahren etc), die hält man dann gedrückt, da wird ständig ein Signal dann gesendet, die Akkus von Eneloop Generation 4 die "normalos" die ich zum Ladegerät (extra gekauft weil mich die ersten 2 test-Akkus mehr als überzeugt haben, von der Umwelt abgesehen lohnt es auch bereits eigentlich ab dem 4. oder 5. Ladegerät in fast allen Anwendungen, meine kleine Maus hat wie gesagt einen Slot "nur", die zur Tasta gehörende Maus die auch meine Mom hat, die ist viel breiter und beliebter aber hat 2 x AA Mignon. Es läuft zwasr auch mit einer wenn die saft liefert und ne leere dazugeschaltet wird, ist ja klar, es zieht dann eben viel mehr Energie aus dem "gutem" Akku... na jedenfalls die Micrsofot-Tastaturen blinken rot so etwa 2-3 Stunden viel spielen oder tippseln, das selbe für Maus... Feuer = Maustaste gedrückt halten... zum Glück haben Eneloop mit ihren 2.000 mAh bei AA für die restlichen Eigenschaften eine sehr gute Menge an Energie... Selbstentladung nach 5 bis 10 Jahren sind noch 80% der ursprünglichen Ladung enthalten, viele Test-Akkus in entsprechenden Test-Artikeln, die haben schon nach 6 Monaten oder etwas mehr, aber unter 1 Jahr komplett leer sich gesaugt. Dort wurden intelligente Geräte genutzt die sehr teuer sind, man kann die exakt gewünschte mAh-Zahl angeben die man entladen will und dazu entsprechend auch die Volt und er errrechnet es dann (Volt * Ampere = Watt)

Sprich von: Über 1 Jahr bei wenig Tippseln, kaum Spielen, Maus das gleiche, wobei meine waren frühe Generation, daher AA, die neuen wie die Funkkopfhörer von Sennheiser (deutsche Qualität! Bin kein "Marken"-Freund und kannte diese deutsche Audiofirma nicht, aber sie haben nicht umsonst sehr gute Bewertung, das auch nur weil ein paar Deppen irgendnen Müll quarken und 1 von 5 Sternen geben, der Rest ist fast alles durchgehend 5 von 5 Sternen!

1 Batterie benötigt (ohne Fracht!) die ~-500-fache Energiemenge im Durchschnitt aller Batterien, die es enthält.... am schlimmsten die Billigakkus im 10er Pack nur mit durchsichtiger Folie umwickelt, von gut& günstig etc... das sind Zink-Kohle-Wegwerfbatterien (bzw. in Apotheke, Supermärkte mit Batterienentsorgung oder eine der zahlreichen Abgabestellen),

Zink und KOHLE (die echte^^ nicht die, die wir alle gerne mehr hätten. Steinkohle aus den Herkunftsländern oder ein Mix aus Kohle-Erneuerbare Energien sowie Erdgas. Der Transport sind für mehrere Tausend Packungen Akku nur ein paar Liter Diesel bzw. bei einem Transporter hier zum 2. größten Edeka Deutschlands wo ich wohne, da kommen sie als maximal erlaubte "Baby-Roadtrain". Zugmaschine mit mind. 750 PS laut Gesetz, dann ein normaler Anhänger, und am Ende noch ein etwa ~1/3tel oder minimal mehr Container, die dürfen verkehren unter gewissen Bestimmungen, nicht währendd der Hauptverkehrzeit glaube ich, weil son Monster frisst ja eine Ampel.....

IMMER Akkus, man weiß nie was man kauft, immer mehr geht in Richtung Funk! Das Panasonic Ladegerät ist gut weil = optimal für diese weltbesten Akkus aus Powe und Selbstentladung und sogar die Pro mit mind 2.500 mAh hat 500 Ladezyklen, in "schwarz" statt dem sanftem Weiß um auf seine besondere Eigenschaft oder "Flüchtigkeitsfehler beim einlegen zu vermeiden? Dann aus 500 Zyklen machen wir mal 2.100, das ist dann fast schon genug für 1 Leben^^ "Nachteil": mind. 1900 mAh, typisch: rund 2.000 mAh (im ggs. zu den meisten Hersteller wo die aus der Packung kamen nagelneu und getstet und weniger als 80% der angeblichen Kapazität haben, das sind diese Riesenakkus, wie die schon vor paar jahren bei Electro Conrad im Micro-Größe mit angeblich 1.100 mAh.... das war noch bevor Panasonic das 4. Patent für Eneloop anmeldete... und der Akku ist brauchbar aber eben nicht das drin was drauf steht :X Selbstentladung auf 0 in etwa 12 bis 18 Monaten... bei Eneloop wie gesagt nach 10 Jahren noch 90%, bei den "Pro" lediglich 80% nach 2 Jahren... wie gesagt man kann nur 1 von 3 Dingen sehr gut haben, dafür muss man bei "zu starker" Power eben hohe Selbstentladungsraten von 1 bis 10% monatlich in Kauf nehmen... bei optimaler Aufbewahrung! (20°C bis höchstens knapp 30 Grad Celsius, kein direktes Licht wenn möglich), die "lite" mit ~3.000 Ladezyklen ist auf mind. 950 mAh (typisch 1.000 mAh) "ruuntergetaktet" würde man bei CPU's etc. sagen... Wer eine Konsole hat, aber den superteuren Akku mit Ladekabelanschluss (glaube das KAbel ist nicht im Lieferumgang der günstigsten Variante, kenne es nur von der XBox 360 noch, da gabs alternativ zu dem super teurem Kabel sowie dem "einstöpselbaren" Microsoft Akku auch so einen Plastikbehälter in dem man 2 x AA Mignon reinlegen konnte oder glaube sogar darunter 2 x AAA Micro für den Notfalls (wobei die Micros wirklich deutlich schwächer sind bei so intensiven Anwendungen wie einen vibrierenden Funk-Kontroller zu betreiben...

Ergo...

Geld: Akku+++,
Batterien --- Minus

Umwelt: Noch mehr zu Gunsten von Akkus.

Bequemlichkeit: Batterien überlegen, aber bei günstigen Zink-Kohle 10er Packs muss dementsprechend oft gewechselt werden, da nur die Alkaline usw. richtig gute Power bringen, die Zink-Kohle hingegen sind nicht umsonst nicht mal richtig verpacckt sondern nur hergestellt, dann jeweils von jedem Hersteller sein "button" draufgedruckt (die Batterien der Discounter sind da alle identisch vom Hersteller, nur Name und Preise schwanken...

Zukunft: Funk, Funk und hier Funk... viele Geräte benötigen Akkus und sind gar nicht mit normalen Batterien betreibbar (DECT-Schnurlostelefone, Funk-Kopfhörer)
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