Während wir uns in Deutschland mit Diesel-Fahrverboten beschäftigen, forschen andere Länder (bzw. Unternehmen in anderen Ländern) einfach weiter, um Alternativen zu finden.
Neben anderen Antriebskonzepten, bei denen wir schon den Anschluss verloren haben, scheint auch das Thema "selbstfahrende Autos" an Deutschland vorbei zu gehen:
Zitat:
Wie weit GM Cruise bei der Entwicklung von fahrerlosen Autos ist, zeigt der jährliche "Disengagement-Bericht" der kalifornischen Verkehrsbehörde DMV. In diesem steht, wie häufig die Sicherheitsfahrer eingreifen mussten, sobald sich ein autonom fahrendes Auto bei Tests auf öffentlichen Straßen in Kalifornien nicht so verhielt wie gewollt.
Bei GM Cruise war das im Durchschnitt nur alle 8.327 Kilometer der Fall. Damit schnitt die Firma am zweitbesten ab. Sie wurde nur noch von der Google-Schwester Waymo übertroffen, bei der ein Eingreifen alle 17.846 Kilometer nötig wurde. Auf dem dritten Platz lag das Startup Zoox mit gut 3.000 Kilometern.
Und was ist mit den deutschen Herstellern? Beim BMW musste alle 7,3 Kilometer und bei Mercedes-Benz sogar alle 2,3 Kilometer vom Mensch eingegriffen werden - ein Ergebnis wie von einem anderen Stern.
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Quelle:
https://boerse.ard.de/aktien/warum-w...-kauft100.html