das hatte doble bereits vor dem krieg gelöst. glaub das war die f-serie bei der das ging. die ließen sich schneller starten als ein diesel
frag mich nicht wie die das gelöst hatten, aber die hatten das patentiert und das patent ist längst ausgelaufen und darf von jedem kopiert werden.
das gros aller hightech-entwicklungen kamen erst im und nach dem 2. weltkrieg und haben daher nie einzug in die dampftechnologie gehalten. außer eben in kohle- und atomkraftwerke, wo die dampftechnik bis heute aktuell und leider noch nahezu alternativlos ist. wenn es etwas besseres als dampftechnologie gibt, warum hält sie dann ausgerechnet da keinen einzug, wo milliarden von euro im spiel sind?
kann durchaus sein, dass ich auf dem holzweg bin, aber nach meinem jetzigen wissensstand ist es die technologie mit den geringsten nachteilen und der höchsten flexibilität. und potentiell neben der brennstoffzelle auch die sauberste (in abhängigkeit vom verwendeten brennstoff). ich denke der ansatz ist verfolgungswürdig. und bitte stell dir dabei nicht die dampfautos aus der vorkriegszeit vor. die verbrenner und e-autos aus der zeit waren keinen deut moderner oder besser. die autos würden sich optisch nicht von anderen autos unterscheiden. sie wären lediglich durchzugsstark und leise wie e-autos aber mit der reichweite von verbrennern und den abgaswerten von brennstoffzellenautos.