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Alt 24.04.2021, 10:28   #5 (permalink)
eltono91
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eltono91 wird schon bald berühmt werdeneltono91 wird schon bald berühmt werden

Standard AW: Recht auf schnelles Internet: 30 Mbit/s soll Richtwert darstellen

Zitat:
Zitat von birdy Beitrag anzeigen
Nun ja. Auch hier gab es Leute, vor allem ältere Menschen, die das nicht wollten. Kann ich verstehen, ist aber egoistisch, wenn man auch vermietet. Zu dem steigert so was den Wert. Wir haben ja einen Immobilienmangel, wäre dieser nicht, wäre die Internetanbindung garantiert für sehr viele Menschen ein Kaufkriterium.Wäre, wäre Fahrradkette...

Aber der Staat hat ganz klar versagt. In allen Belangen. Auch die Tcom die ja gefühlt ein Staatliches Unternehmen noch immer ist .
Kasse machen mit wenig Investitionen. Und da ist wieder einer meiner Lieblingspunkte.
Stimme dem zu, wollte nur hervorheben, dass es auch Fälle gibt wo der Staat machtlos ist. Man kann ja auch niemanden erzählen man hat die ganze Straße aufgekloppt, weil nur einer sich für Glasfaser entschieden hat. Damit landet man auch direkt bei Extra3.

Habe im privaten Umfeld ein Beispiel bei einem Neubaugebiet, da steht als Klausel für den Erschließer drin es müsse Internet bereitgestellt werden (aber nicht in welcher Form). Der Erschließer nimmt natürlich die günstigste Variante -> Kupferkabel. Hier sehe ich das Versagen von Staat bzw. eher den Gemeinden hier nichts modernes Vorzuschreiben. Das nachträgliches ziehen von Glasfaser aufwändig ist und die Leute Umbauten an ihrem Haus nicht wollen kann ich noch irgendwo verstehen. Aber Kupferkabel im Neubaugebiet finde ich ein ziemliches No-Go.

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