Linux-Router und Win-Clients :( Hallo Leute, ich habe folgendes Problem: einen Linux (SuSE 8.1)-Router, einen WinXP-Client und einen Win2K-Client. Beide Clients haben Verbindung ins Internet!!!!!!!!!!!! Anpingen unter den Clients funzt auch (sogar der "net send"-Befehl). Ich kriege es aber nicht gebacken, vom W2K-Client auf den XP-Client (und umgekehrt) zuzugreifen!?!?!?!? Da ich die komplette Administration vom W2k-Client aus machen will, habe ich Dameware installiert. Aber auch damit komme ich nicht weiter. Ich bin für jeden noch so kleinen Tipp dankbar. So long deadkenny |
wie hast du die ip verteilung ? |
Firewall oder Account auf Server "PC"? |
ich möchte meinen ftp server auch unter linux machen, aber wie muss ich das anstellen??? ich möchte den ftp auch als file server benutzen, aber wie bekomme ich den mir WIN XP in ein funktionierendes netzwerk??? |
Wieso den nicht? Solange die selben Protokolle verwendet werden läuft das ganz normal! |
Sorry Hallo Leute, erstmal sorry, dass ich mich erst jetzt melde. habe das problem in den Griff gekriegt (glaube ich). Ich habe nun bei beiden Clients das NetBIOS aktiviert und nun funzt´s. Aber es muss doch auch anders gehen, oder??????????? Gruß Kenny |
8O Habe noch etwas vergessen: IP-Verteilung (intern): Server: 192.168.0.254 XP-Client: 192.168.0.2 W2K-Client: 192.168.0.1 Auf dem Linux-Server läuft nur die SuSEFirewall2. Gruß Kenny |
Re: Sorry [quote=deadkenny]Hallo Leute, erstmal sorry, dass ich mich erst jetzt melde. habe das problem in den Griff gekriegt (glaube ich). Ich habe nun bei beiden Clients das NetBIOS aktiviert und nun funzt´s. Aber es muss doch auch anders gehen, oder??????????? Gruß Kenny[/quote] Wieso anders? Irgendein Protokoll zum Datenaustausch, das auf dem Netzwerkprotokoll (TCP/IP) aufsetzt, brauchst Du, und bei Windows ist NetBIOS/SMB eben Standard. Ciao, sys3 |
Wichtig ist auch, das auf allen Rechner die gleichen Nutzer angelegt sind. Wenn die Linuxkiste als Domaincontroller angelegt ist, können sich die W. kisten die Nutzer und Passwörter über den Linuxserver beziehen. |
ich würde ein server als dhcp server laufen lass und dann die anderen rechner davon beziehen lassen. also server(router): 192.168.0.1 DHCP Verteiler client1: automatisch gateway 192.168.0.1 client2: siehe client1 kannst es natürlich auch mit festen machen, aber so klappt es eigentlich immer. ps: so brauchste nur tcp/ip, kein ipx / netbios |
Ich habe nur gedacht, dass Netbios zu unsicher ist, aber wenn die Kisten hinter einem Linux-Server liegen spielt das keine Rolle, oder??? Die Sache mit dem DHCP werde ich mal ausprobieren. Hauptsache ist, dass die Kisten laufen!!! :wink: Vielen Dank :lol: Gruß Kenny |
Wenn Du nichts anderes einstellst, wird die Linuxkiste Anfragen zum Verbindungsaufbau von der DfÜ-Verbindung aus nie an einen Rechner mit einer privaten IP-Adresse wie 192.168.0.x weiterleiten. Vom Internet aus erreichbare Netzwerkfreigaben sollte man prinzipiell nicht haben, egal ob die auf Windows-NetBIOS oder auf dem UNIX-Pendant NFS beruhen. Ciao, sys3 |
[quote=frosty]... ps: so brauchste nur tcp/ip, kein ipx / netbios[/quote] Und wie greift man von Windows aus ohne NetBIOS auf Windows-Netzwerkfreigaben zu? Ciao, sys3 |
also bei mir geht es ohne ... |
DNS, WINS oder IP. Obwohl IP wird ja nicht unterstützt oder? |
[quote=frosty]also bei mir geht es ohne ...[/quote] Da bin ich platt - da muss doch irgendein Protokoll vorhanden sein, das die Windows-Netzwerkfreigaben auf TCP/IP übersetzt. Ciao, sys3 |
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