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TweakPC Newsbot 05.05.2015 13:57

Ebay: Höhere Verkaufsgebühren durch Provision auf Versandkosten
 
[SIZE=4][url=http://www.tweakpc.de/news/34211/ebay-hoehere-verkaufsgebuehren-durch-provision-auf-versandkosten/]Ebay: Höhere Verkaufsgebühren durch Provision auf Versandkosten[/url] [/SIZE]
Künftig werden Privatauktionen bei Ebay etwas teurer. Das Online-Auktionshaus verlangt künftig auch Provision für die veranschlagten Versandkosten.

Jetzt ist eure Meinung zum Thema gefragt. Postet hier eure inhaltlichen Kommentare und Fragen zu den News.
[SIZE="1"][COLOR="Silver"]05.05.2015 13:49 - ID 34211[/COLOR][/SIZE]

wölfchen 05.05.2015 17:16

AW: Ebay: Höhere Verkaufsgebühren durch Provision auf Versandkosten
 
Nunja... wird halt mehr auf die Kleinanzeigen ausgelagert.

Oder die ebay Gebühren werden zukünftig dem Käufer mit aufgebrummt.
Dann ist nichts mehr mit "Versand du, ebay ich"

Mother-Brain 05.05.2015 18:25

AW: Ebay: Höhere Verkaufsgebühren durch Provision auf Versandkosten
 
Sehe ich auch immer mehr, dass Privatverkäufer auf Kleinanzeige ausweichen. Für normales Ebay muss ich den Preis schon so hoch ansetzen um die Gebühren reinzubekommen, dass es sich einfach nicht mehr lohnt.

wölfchen 05.05.2015 18:49

AW: Ebay: Höhere Verkaufsgebühren durch Provision auf Versandkosten
 
[quote=Mother-Brain;817071]... Für normales Ebay muss ich den Preis schon so hoch ansetzen um die Gebühren reinzubekommen, dass es sich einfach nicht mehr lohnt.[/quote]

Dafür lohnt es sich umso mehr für ebay ;-)

DarkBlooster 05.05.2015 19:14

AW: Ebay: Höhere Verkaufsgebühren durch Provision auf Versandkosten
 
Dass die Gebühren beim Verkäufer zu bleiben haben, wurde ja schon vor gut einem Jahrzehnt seitens eBay geregelt. Das dürfte auch mit der kürzlich festgelegten Regelung konform gehen, dass der Vermieter den Makler zu bezahlen hat, weil er ihn beauftragt hat. Und eBay ist in dem Moment nur der Makler.
Aber ich bin immer wieder verwundert, wie raffgierig Firmen werden, wenn sie wachsen. Als ob die sich nicht schon mit dem Ur-Preismodell dumm und dämlich verdienen würden. Ist ja nicht so, dass die das 1:1 an ihre Mitarbeiter weitergeben. Zumindest nicht an die, die nicht gerade Managerposten bekleiden. Das sind alles Krebsgeschwüre.

Robert 05.05.2015 19:39

AW: Ebay: Höhere Verkaufsgebühren durch Provision auf Versandkosten
 
Das ist die widerliche Monopolisierung, die gerade im Internet stattfindet in immer mehr Bereichen, setzt sich quasi ein Anbieter als "Monopol" durch und der kann dann tun und lassen was er will.

Er darf nur den bogen so weit nicht überspannen das alle abspringen. Deshalb versucht man in kleinen Schritten das maximum aus den Leuten herauszupressen was geht.

Das ist keine wirklich gute Entwicklung die da statt findet.

MD-Zeche 06.05.2015 05:27

AW: Ebay: Höhere Verkaufsgebühren durch Provision auf Versandkosten
 
Ja gibt ja kleinanzeigen noch oder wers nicht kennt hood, ist nach ebay der zweitgrößte behaupten die zumindest und kostenlos. ;)

DarkBlooster 06.05.2015 08:08

AW: Ebay: Höhere Verkaufsgebühren durch Provision auf Versandkosten
 
Das Problem bei Hood ist leider, dass man dort Biet-Angebote mit extrem hohem Risiko einstellt. Bei eBay ist das Risiko äußerst gering. Auch dort können die Differenzen zwischen den erzielten Preisen relativ weit auseinander driften, aber bei Hood kann das extreme Ausmaße annehmen.
Ich finde auch, dass sich eBay für Bieter ein Stück weit kaputt gemacht hat, als sie mit diesem "Mindestpreis nicht erreicht"-Quatsch angefangen haben. Wenn man als Anbieter mindestens einen gewissen Betrag erzielen möchte, soll man gefälligst diesen Mindestpreis als Startgebot angeben. Mir ist klar, dass manche Leute auf diese Art nur den Marktwert für ihr Produkt ermitteln möchten. Aber das ist einfach Zeitverschwendung. Und ich behaupte einfach mal, dass die meisten diese Funktion nutzen, weil sie Angst davor haben, dass sie mit einem zu hohem Startpreis die meisten potenziellen Mitbieter verschrecken würden - i.d.R. nicht ohne Grund.
Bei Kleinanzeigen sind aber auch genug Vollpfosten unterwegs, die unfähig sind eine Preisvorstellung einzutragen und im Text nur angeben: "Macht mir Angebote". Oder noch schlimmer, sie haken "zu verschenken" an oder geben einen Preis von 1,-€ an und schreiben im Text, dass das natürlich nicht der Fall ist und man ihnen Angebote unterbreiten soll. Vollpfosten sind es deshalb, weil ich durch die Bank weg bei solchen Angeboten die Erfahrung gemacht habe, dass sie pampig werden, wenn man ein Angebot unterbreitet. Sollte man aber eigentlich immer so machen - austesten, wie der Ersteller eines solchen Angebots auf ein erstes, sehr niedriges Preisangebot reagiert. Wenn eine pampige Antwort kommt, kann man sich sowieso schon denken, um was für einen Charakter es sich handelt. Und in diesen Fällen kann man auch nicht ausschließen, dass man vielleicht sogar Müll kauft.


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