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so ok ich danke euch natürlich erstmal, habe nicht gedacht das da gleich so viele antworten kommen.......

werde aber auf jeden fall mal noch zur "bank meines vertrauens" gehen :) und mich dort beraten lassen. hab glück das ein guter freund dort für diese geschäfte wie aktien und anlagen usw. zuständig ist. ich wollte nur nicht so total uninformiert dort auftauchen.

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bigfoot,

nein, die Beratung kostet nix. Das habe ich auch so nicht geschrieben. Ich war auf Kosten für Depots, Gebühren für Orders etc. aus. Außerdem bieten die meisten Banken eine eingeschränkte Palette an Produkten (-> Hausprodukte)

Kann es sein, dass du da eine Form von Garantiefond oder Garantiezertifikat (?) erworben hast? Zeig doch am besten mal die ISIN oder die WKN nummer ...


Wenn man die aktuelle Inflation betrachtet ist im Übrigen alles um die 3%-4% gerade mal so Kapitalerhalt ;-)

Gruß

tele

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[quote=tele;542791]
Wenn man die aktuelle Inflation betrachtet ist im Übrigen alles um die 3%-4% gerade mal so Kapitalerhalt ;-)

Gruß

tele[/quote]
Nicht ganz, die Inflationsrate liegt (noch) unter 3%

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[quote=Uwe64LE;542750]Da hast du dir aber einen schönen Bären aufbinden lassen. Der Kurs von Porsche ist im letzten Jahr von 186 auf 110 Euro abgeschmiert. Wer dir unter diesen Voraussetzungen 6,1% Rendite verspricht, ist ein Scharlatan. Wenn es sich dabei um einen Garantiefonds handeln sollte, bezahlst du so viel an Gebühren, dass sich erstmal die Anlagesumme drastisch verringert. Nur auf die verbliebene Summe gibts Erträge. Du solltest dir mal das Kleingedruckte durchlesen.

Grundsätzlich ist Porsche ein gutes Investment, eine Garantie für sprudelnde Gewinne in der Zukunft gibt es aber auch bei dieser Aktie nicht![/quote]

hm...ein Glück hab ich das wie gesagt noch nich gemacht :D
Ich muss ja eh nochmal hin, dann werd ich mich nochmal ganz genau erkundigen wie das heißt und was das is. Also so wie ich das verstanden hab wo der mir das kurz erklärt hat, leg ich da quasi 5k€ an über 6 Jahre (z.B. in Porsche und VW) und bekomm dafür dann sicher 6,10%, egal was passiert, wie die Aktien von denen stehen, ******* egal, AUSSER die gehen wie gesagt Pleite.

Man kann auch in mehrere Unternehmen investieren, da gabs auch solche "Teile" (ich kenn ja den genauen Namen von dieser Anlage nicht^^) wo man in 5 Sachen investieren kann dann bekommt man auch mehr %.

5 Amerikanische Banken z.B. für 9,5%, aber davon hat er mir abgeraten wegen Inflation blabla was weis ich^^ Und bei 5 Sachen isses ja auch wahrscheinlicher dass eines davon pleite geht ;)

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[quote=bigfoot996;542896]hm...ein Glück hab ich das wie gesagt noch nich gemacht :D
Ich muss ja eh nochmal hin, dann werd ich mich nochmal ganz genau erkundigen wie das heißt und was das is. Also so wie ich das verstanden hab wo der mir das kurz erklärt hat, leg ich da quasi 5k€ an über 6 Jahre (z.B. in Porsche und VW) und bekomm dafür dann sicher 6,10%, egal was passiert, wie die Aktien von denen stehen, ******* egal, AUSSER die gehen wie gesagt Pleite.

Man kann auch in mehrere Unternehmen investieren, da gabs auch solche "Teile" (ich kenn ja den genauen Namen von dieser Anlage nicht^^) wo man in 5 Sachen investieren kann dann bekommt man auch mehr %.

5 Amerikanische Banken z.B. für 9,5%, aber davon hat er mir abgeraten wegen Inflation blabla was weis ich^^ Und bei 5 Sachen isses ja auch wahrscheinlicher dass eines davon pleite geht ;)[/quote]

Also Bigfoot ich würde wirklich gerne wissen wie das heist. den ich habe das noch nie gehört das Aktien von nur zwei Herstellern dir 6.10% garantieren. Meine eltern sind in dem Bereich Berufstätig und das was ich da so mit bekomme kann dir keiner wirklich sagen das du so und so viel % bekommst. Was die Wahrscheinlichkeit angeht das bei 5 Firmen einer pleite geht ist richtig allerdings haste da immer noch 4 weitere die dir gewinn einbringe. Wenn bei zweien einer pleite geht dan stehst du dumm da. Den dan bringt dir nur noch eine Firma gewinn ein bei der anderen variante bringen dir 4 firmen gewinn ein wenn eine pleite geht. Naja ich finde das man in viele firmen investieren sollte so ist die eine gewinnchance eher garantiert und eventuel dann au mit den 6,10%. Bei nur 2 Firmen in so nem Fond, nenn ich das jetzt einfach mal, kann ich mir das einfach net vorstelle.

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Wie gesagt, ich frag nochmal ;)

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Wie sieht es denn mit dem [url=http://cash.dkb.de/privat/privat/dkb_cash_vm.php]DKB-Cash-Konto[/url] aus?

Vollkommen kostenloses Girokonto ohne Mindesteingang mit 0,5% Zinsen. Inkl. kostenloser Visa-Card mit 3,8% Zinsen auf das Visa-Konto.

Und nur 7,9% Überziehungszinsen und Bargeld kann man sich weltweit kostenlos aus den Automaten ziehen.

Da die Dresdner Bank ab nächsten Monat 5 EUR/Monat gebühren dafür haben will, dass ich denen zinslos mein Geld zur Verfügung stelle (bin Arbeitslos, also zu wenig Geldeingang), will ich das jetzt platt machen und suche eine bessere Alternative.

Und da die 3,8% auf dem Visa-Konto besser sind, als die 3,25% auf meinem DiBa-Extra-Konto, könnte ich das auch gleich mit platt machen.

Alternativ könnte ich ein kostenloses Girokonto bei der DiBa eröffnen und die 25 EUR Eröffnungsgutschrift kassieren. Aber wenn es bei der DKB keinen Haken gibt, wäre das natürlich besser.

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[quote=k3nny;542727]bis es rauskommt das die bank auch in der immobielienkrise steckt....
das gold sehr hoch steht ist mir auch klar nur ich finde es einfach die sicherste methode. aktien rate ich immoment davon ab der markt ist einfach net so es wahre letzes jahr hätte ich dir bei aktien zugestimmt aber seit anfang diesen jahres sag ich lass ide finder davon ich hab die meisten ruasgehauen [/quote]
Da machst Du es aber gerade verkehrt herum. Man muss immer dann einsteigen wenn die Aktien eher unterbewertet sind und nicht dann wenn eh super hohe Gewinne erwartet werden und die Aktie daher überbewertet wird. Dann ist nämlich eher der Zeitpunkt das ganze mit Gewinn zu verkaufen.
Da im Moment die Kurse einbrechen ist das Gold natürlich überbewertet und die Aktien unter. Wenn die Aktienkurse dann wieder steigen und man hier mehr Gewinne erwartet, werden die Leute ihr Gold wieder verkaufen und der Goldpreis sinkt. Ähnlich wie mit dem Gold geht es bei den Rentenmärkten dann auch zu.

@TE: Wozu brauchst Du denn die tägliche Verfügbarkeit?
Ich stand auch letztens vor der Anlageentscheidung und habe mich dafür entschieden das ganze zu splitten. Die eine Hälfte ist in ein Dachfond gewandert, welcher als empfohlene Anlagelaufzeit 3-5 Jahre hat und die andere Hälfte auf ein Festgeldkonto für 4,1% bei einem Jahr Laufzeit.

Für Notfälle gibts dann immer noch das CC Konto mit 2 Monaten Zinsfreiheit auf alle Umsätze. Das hat mir bis jetzt immer gereicht.

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hätte nie gedacht, dass es hier gleich zu so einem anlage boom kommt.....:)

naja da sieht man mal wieder, dass geld doch noch eines der wichtigsten dinge im leben ist!

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Wie sagt man so schön:

Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist Alles nichts.


Was ich nicht verstehe (aber da bin ich wohl zu konservativ erzogen): Wie kann man einen Überziehungszins mit in die Anlageentscheidung einbeziehen?


Andere Frage in die Runde: Was ist so eure angestrebte Zinsrate p.a.? Bei welcher angestrebten Laufzeit?

Ich bin zwar derzeit noch arg am rumeiern was die Auswahl angeht, halte aber 15% p.a. bei ca. 30 Jahren Laufzeit für durchaus realistisch.

Gruß

tele

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15% p.a. auf 30 jahre ist schon recht spekulativ?

Will heißen, dafür ist viel erfahrung und auch glück im aktien-/fondsbereich nötig.

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naja ich sags mal so ich hatte nach einem jahr in mein sparfond einzahlen fast das doppelt bekomme hab jediglich jeden monat nen festbetrag rein gezahlt. also wenn du den richtigen fonds hast dann kannste da au gut gewinn machen. musst dich aber, wie meine vorredner, gut damit auskenne. ich hab halt meine eltern die sich darum kümmern.

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peak,

Glück ist bei genauerer Betrachtung oft nur die Summe aus Wissen und jahrelanger Vorbereitung. ;-)

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So, ich wärme das Thema mal wieder auf.
Nachdem es ja zu Anfang des Jahres bis Mitte des zweiten Quartals recht happig zuging auf dem Finanzmarkt stellt sich für mich jetzt die Frage nachdem die Talsole wohl irgendwie langsam durchschritten ist, welche weiteren Anlageformen ich jetzt nehme.

Aktuell habe ich einen sehr spekulativen Fonds in Risikoklasse 5 zum zocken auf dem ein wenig "Spiegeld" geparkt ist und ein Tagesgeldkonto, dass mir bis Juni noch 5,1% gebracht hat. Da liegt momentan mein Hauptteil drauf.
Dann hat die netbank den Zinssatz angeglichen und ich habe nur noch magere 1,5% bei vierteljährlicher Zinsausschüttung.

Die besten Angebote liegen momentan irgendwo bei 2,75%...
Das macht mich jetzt noch nicht soo an, als das ich alles wechseln würde...

Im Moment habe ich gerade den VW-Plussparbiref ins Auge gefasst um das ein wenig zu splitten. Hier mal die Infos zum Sparbrief von VW:
[url=http://dynamisch.vergleich.de/vergleich/termingeld/vergleich?Laufzeit=720&Betrag=10.000]Festgeld Vergleich ? Geld anlegen auf dem Festgeldkonto![/url]
Dort ist der Sparbrief auf Platz2.
Was mir da gefällt ist, dass ich kein Tagesgeldkonto aufmachen muss um den Sparbrief zu nutzen.
Da könnte man eigentlich einen Teil anlegen und sich über SICHERE 3% für 3Jahre freuen.

Zusätzlich bin ich gerade dabei mir über einen Bekannten ein Angebot über andere Investmentprodukte machen zu lassen. Sollte die Tage eintreffen.

Was ist eure Strategie momentan? Was sind eure Geheimtipps?

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Meine Strategie seit etlichen Monaten, gibt dein Geld aus solange du noch welchs hast und mach dir ein schönes Leben.
Naja werd aber die nächste Zeit auch etws mehr auf die Seite legen. Wo, weis ich auch noch nicht so genau, Spahrbuch, Konto etc.

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Talsohle durchschritten? Ich hab seit Dezember 2008 (und da hab ich noch ein wenig Talfahrt mitgenommen) durchschnittlich 25% Rendite gehabt. Ich würde sagen, die Talsohle ist seit spätestens Mai rum.

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@SP
Ich habe auch so genug Geld zur Verfügung um mir ein schönes Leben zu machen. :-D
Den Rest möchte ich so effektiv wie möglich anlegen.


@tele
Ja stimmt schon soweit. Der Fonds zieht auch wieder gut an seit Mai Juni. Das ist in Ordnung. Wenn das weiter so geht, dann gehts bald ins Plus.
Wäre jetzt noch interessant in WAS du investiert hast.
Gern auch per PN.

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Wobei ich in letzter Zeit eher sage, es ist interessant das "WIE" statt des WAS zu wissen, denn mit dem WAS hat man nur eine Momentaufnahme des Kaufzeitpunktes, mit dem WIE eine Herangehensweise für das eigene Guck-guck machen.

z.b. "Regel 1" war eine der Methoden, welche ich für verwendbar halte.

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Müssen wir uns jetzt das Buch kaufen oder gibts noch einen Tipp? ;-)

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Das wie würde mich auch interessiern. Besonders bei geringen Geldmengen, da lohnt sich eine Festanlage m.M.n. überhaubt nicht.

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Sehr interessant das jetzt nochmal zu lesen.

Ich revidiere meine Aussage vom März 2008, da sich die Rahmenbedingungen hinsichtlich Beratungsaufwand (Bürokratie) und Kostenstruktur (Bank/Depot) beträchtlich geändert haben.

Ich habe in der letzten Zeit viele Gespräche geführt und immer wieder die Frage gestellt:

"Was macht eine Anlage für Sie interessant?"

Zu 99,9 % bekomme ich die Antwort:

1. Sicher
2. hohe Rendite
3. immer verfügbar

Also im Idealfall Tagesgeld bei der Sparkasse oder Volksbank mit 5% Zinsen und ohne Kontoführungsgebühren.

Jetzt sieht es natürlich anders aus, Tagesgeld wird bei Lockangeboten noch mit 2,5 % angeboten nach 3 Monaten bekommt der "Sparer" dann noch 1 - 1,5%.

Was bleibt sind Aktien (zu spekulativ), Rohstoffe (auch zu spekulativ), Bonds (stehen schon hoch und drohendes Zinsrisiko), Fonds ...

Fonds sind heute eigentlich attraktiver denn je, Sie sind aktiv gemanaged, bieten verschiedene Anlagemöglichkeiten, von "risikoarm" bis spekulativ und es gibt eine große Auswahl (über 7000 handelbare Fonds in Deutschland). Fonds können innerhalb eines Tages liquidiert werden und beim richtigen Berater sogar günstig zu beziehen.

Wir haben uns im laufe des Jahres dazu entschlossen bei Fondsverkäufen auf den Ausgabeaufschlag komplett zu verzichten und im Zuge einer honorarberaterähnlichen Strategie eine Servicepauschale einzuführen.

D.h. für unsere Investmentfondskunden, keine Depotgebühr und kein Ausgabeaufschlag bei Einmalanlagen und Fondssparplänen, stattdessen eine Servicegebür von 1,5% p.a. des durchschnittlichen monatlichen Fondsvolumens. Dennoch bleibt die volle Auswahlmöglichkeit aus über 7000 Fonds, elektronische Depoteinsicht etc...

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Das hört sich alles schön und gut an, aber ich hab mit meinen Dachfond aus '01 nur schlechte Erfahrungen gemacht. Von dem investierten blieb jedes Jahr immer wehniger übrig. Zudem lohnt sich das erst ab einigen tausend Euro, zumindest sind das meine Infomationen und Eindrücke.

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Dachfonds sind natürlich auch etwas spezielles.
Jeder Fonds hat interne Kosten, diese sind im Fondsprospekt aufgeführt. Da ein Dachfonds aus vielen einzelnen Fonds besteht ist die Kostenstruktur dementsprechend schlecht aufgestellt. Dazu kommt dann noch das zwischenzeitlich, in deinem fall, zweimal negative Marktumfeld.

Ich nehme mal an du hast dein Geld in [B]den [/B]einen Dachfonds gesteckt und nicht diversifiziert, dann hast du wahrscheinlich 5% Ausgabeaufschlag gezahlt, dazu kommen evtl. Managementgebühren von 1,5% im Jahr die dem Fondsvolumen intern belastet wurden (das seit 8 Jahren) zusätzlich noch Depotgebühren etc.

Gerade Fonds sind sehr gut geeignet um Sparpläne zu realisieren und dazu noch ein aktiv gemanagetes Portfolio bringt dann den Mehrertrag gegenüber klassischen Anlagen.

Alles auf eine Karte setzten bringts natürlich nicht wirklich. In einer vernünftigen Kostenstruktur ist es möglich ohne großen Aufwand 5000 Euro in 5 vernünftig allokierte Fonds zu investieren und diese auch zu gegebener Zeit umzuschichten.

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Stimmt schon so, ähnlich is es mir dann auch erganngen. Nunja binn das Teil los.
Momentan such ich er eine sehr kurzfristige Anlage (1/4-1/2 Jahr)die sich am besten auch noch mit wehnig Geld realisiern läst. Deshalb binn ich ja auf das klasische Spahrbuch gekommen.

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das sparbuch bringt ja nur 0,5%. Wenn du mal was längerfristiges suchst kannste mich gern mal anrufen.