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Alt 12.01.2004, 17:31   #106 (permalink)
_Smash_
Nachtduscher
 
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_Smash_ ist ein wunderbarer Anblick_Smash_ ist ein wunderbarer Anblick_Smash_ ist ein wunderbarer Anblick_Smash_ ist ein wunderbarer Anblick_Smash_ ist ein wunderbarer Anblick_Smash_ ist ein wunderbarer Anblick_Smash_ ist ein wunderbarer Anblick

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Zitat:
Zitat:
Zitat von smash
alle officeversionen sind zu allem was microsoft jemals rausgebracht hat kompatibel.
NEIN!
ich bezweifle sehr stark dass du ein ms office xp dokument mit ms office 98 problemlos öffnen kannst.
ich hab sogar mal gehört/gelesen dass openoffice besser ms-office dokumente liest (interpretiert) als der ms-vorgänger...
hm das ist vieleicht nicht ganz rausgekommen.
ich meine, daß die neuen versionen immer die alten dateien lesen kann.
darum gings ja auch was kerri sagte, daß nach den updates die alten sachen nichtmehr lesbar sind.
Zitat:
Damit binden sie den User an die Microsoft-Produkte, er kauft in dem TAkt, in dem die Marketingabteilung von Microsoft es vorgibt, Updates und neue Versionen, um seine bisher erstellten Dokumente nicht zu verlieren.
nagut, wenn ich mir das nochmal durchlese, merke ich das ich den satz falsch interpretiert habe, bzw ihn jetzt gar nicht mehr verstehe
warum soll man wenn man nicht updated seine alten dokumente verlieren?

Zitat:
Zitat:
Zitat von _smash_
halloooo? wenn ich admin einer firma mit 500000 mitarbeitern bin, dann kann ichs mir nicht leisten stundenlang rumzuspielen!
außerdem was issn das für ne anwenderfreundlichkeit?
halloooo?
wenn du admin einer Firma mit 500000 mitarbeitern währest, dann ist dass deine verdammte pflicht dich zu informieren. ansonsten würdest du hochkantig rausfliegen!

oder willst du mir verzählen, dass du mit deinem derzeitigen windows kenntnissen eine edv-abteilung einer Firma mit 50 Beschäftigten leiten könntest?
das ist auch etwas in die falschen bahnen zu laufen...
das sollte so sein:
wenn ich wirklich admin wäre, da ankommen würde, erstmal alles platt mache und ein systemaufspiele, wovon ich nichtmal rudimentäre ahnung hätte, und erstmal 2 monate dran rumdoktore und die mitarbieter wärenddessen däumchen drehen, nur weil ich mal was neues testen will, dann wäre das wohl nicht so gut..
da nehme ich doch eher ein system wo ich mich wenigstens schon ein bischen auskenne, oder?

in dieser situation direkt.
rechner gekommen, open office installiert, die vorlagen definiert und meine eltern konnten anfangen. fehler kann ich leicht beheben.

bei linux wäre ich bei jedem fehler gezwungen mich erstmal gründlich zu informieren, was zeit kostet wärend ich mich informiere kann der bürobetrieb nicht weiterlaufen.
und da ich das nebenher mache und ich auch vieleicht andere dinge zu tun habe ist die verlorene zeit 2 fach schädlich.

da nehm ich doch lieber das system womit ich mich auskenne, oder???


natürlich muss ich mich als admin informieren, aber das kann nicht passieren, wenn das aktuelle system nicht läuft und der betrieb stillsteht.

warscheinlihc könnte ich keine edv abteilung für 50 user leiten....
das heisst vieleicht sogar schon, aber nicht mit userverwaltung.
aber darum geht es ja nicht.
das war eine verdeutlichende übertreibung, die nunmal sagen sollte, daß wenn man ein system aufbaut, was wirklich wichtig ist, und das laufen muss, ich das nicht zu meinem privaten testrechner machen kann, von dessen os ich im prinzip keine ahnung habe.
Ihr seid ja nur neidisch, weil ich der einzige bin, zu dem die leisen Stimmen sprechen!
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