Das Beispiel zeigt einmal mehr wie sehr das Internet zu einer Spielwiese für Perverse und Kriminelle geworden ist.
Dabei ist das Ansehen und bewerten von solchen Filmchen noch der (sorry) relativ passive harmlose Teil.
Schlimmer wirds auf der aktiven Seite:
Man kann mittlerweile übers Netz alles chartern: Von der Hilfskraft für Wohnungseinbrüche, die man sogar schon über Freenet.de bekommt bis hin zum Profikiller.
Der Fall des Kannibalen, der vor ettlichen Monaten durch die Zeitungen ging wurde auch übers Netz angebahnt: Es inserieren Leute, die Menschen essen wollen und auch solche, die gegessen werden wollen.
Aber mal ehrlich: Das Netz ist eigentlich nur ein Spiegel der Realität.
Es ist erschreckend, was in den Köpfen der Leute vorgeht und wie niedrig die Hemmschwellen geworden sind.