Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 12.02.2006, 20:48   #83 (permalink)
tele
Polsterwaffenkampfsportle r
 
Benutzerbild von tele
 

Registriert seit: 29.10.2003
Beiträge: 14.561

tele hat eine strahlende Zukunft
tele hat eine strahlende Zukunfttele hat eine strahlende Zukunfttele hat eine strahlende Zukunfttele hat eine strahlende Zukunfttele hat eine strahlende Zukunft

Standard AW: Islamisten rufen zu DoS-Attacke auf

Ich habe heute noch eine interessante E-Mail zum Thema "Gewalt im Islam" erhalten. Ich möchte sie hier einfach mal reinsetzen, aber zu bedenken geben, dass der Urheber selbst
Zitat:
Joh.W.Matutis, Pastor Neue Nazarethkirche, Berlin Wedding, Leopoldplatz E-Mail: Matutis@t-online.de
ein eher vorgeprägtes Bild hat. Aber selbst wenn seine Aussage auch nur einen Bruchtteil stimmig sind, ein unangenehmes Gefühl erwecken.

Anmerkung - scheinbar tippt der Autor statt "daß" nur "aß"
Zitat:
Zitat von www.achse-berlin-jerusalem.de/artikel36.htm
Ich habe mir hier die kleine Mühe gemacht, Ihnen einen kleinen Auszug aus dem Koran zu zitieren + zusammenzustellen, damit Sie sich selbst ihre eigene Meinung darüber bil¬den und auch in der augenblicklichen Diskussion mitreden können.
(AUSWAHL aus dem Koran / die Zählung entspricht dem Koran in der Übersetzung von
Max Henning, Reclam 1990)
* "Das Kämpfen ist euch vorgeschrieben... Nehmt aber keinen von ihnen zum Freund,
ehe sie nicht auswandern in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreift
sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmt keinen von ihnen zum
Freund oder Helfer. (Sure 4.91)
* "Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward (Juden/Christen) die nicht glauben an Allah und an den jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter verwehrt haben... bis sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten.... Al¬lah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos."
(Sure 9.29.30)
* "Und erschlagt sie (Juden und Christen), wo immer ihr auf sie stoßt..." (Sure 2.187)
* "Und bekämpft sie, bis die Verführung aufgehört hat, und der Glaube an Allah da
ist." (Sure, 2.189)
* "Siehe, der Lohn derer, welche Allah und seinen Gesandten befehden... ist nur
der, aß sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig
verstümmelt...werden (Sure.5.37)
* "...So haut haut ein auf ihre (der Ungläubigen) Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.." (Sure 8.12)
* "Und kämpft wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist, und bis alles an Allah
glaubt..."(Sure 8.40)
* "Schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen" (Sure 8.57)
* "Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlagt die Götzendiener, wo ihr sie fin¬det, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf." (Sure 9.5)
* "Bekämpft sie; Allah wird sie strafen durch eure Hände..."(Sure 9.14)
* Denen gehört das Paradies - die auf dem Wege Allahs streiten, die töten und
getötet werden; ihnen gehört die wahre Verheißung. (Sure.9.112)
"O ihr, die ihr glaubt, kämpft wider die Ungläubigen an euren Grenzen, und wahrlich, las¬set sie die Härte in euch verspüren. Und wisset, aß Allah mit denen ist, die ihn fürch¬ten (Sure 9.124)
* "Aber für die Ungläubigen sind Kleider aus Feuer geschnitten; gegossen wird sieden¬des Wasser über ihre Häupter (Sure 22.20), das ihre Eingeweide und ihre Haut schmilzt; und eiserne Keulen sind für sie bestimmt (Sure 22.21)
... Schmecket die Strafe des Verbrennens... "(Sure22.22)
• "Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr Gemetzel un¬ter ihnen angerichtet habt; dann schüret die Bande... Und hätte Allah gewollt, wahr¬lich, er hätte selber Rache an ihnen genommen; jedoch wollte er die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die in Allahs Weg getötet werden... einfüh¬ren wird er sie ins Paradies (Sure 47.4-7)

* "Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; denn Allah ist mit euch...Das irdische Leben ist nur ein Spiel und ein Scherz, und so ihr glaubt und Allah fürchtet, wird er such euren Lohn geben"
(Sure.47.37 f)
* "...und ihr sollt mit ihnen kämpfen oder sie werden Moslime..."(Sure 48.16)
* "Gläubige sind nur die, welche an Allah und an seine Gesandten glauben und hernach nicht zweifeln, und die mit Gut und Blut in Allahs Weg eifern. Das sind die Wahrhafti¬gen..."(Sure 49.15)
* Nach der Überlieferung (Hadith) fragte Abu Hurayra: "O Prophet Allahs, was ist gleich¬wertig mit dem Jihad?" Er sagte:" Es gibt nichts Gleichwertigeres". Muhammad wurde ge¬fragt: "Wer ist der Beste unter den Menschen?" Er sagte:" Der Gläubige, der mit seiner Person und mit seinem Vermögen in den Jihad zieht." (Vergl. Sure 9.41). Allah steht hinter jedem Kämpfer (Sure 8.17)

Der "Jihad" ist also keineswegs nur ein düsteres Kapitel der islamischen Frühzeit. "Jihad" bedeutet an sich nicht Krieg. sondern "äußerste Anstrengung, ein sich Bemühen, sich Ein¬setzen". "Al Jihad" hat im Koran hat er eine große theologische Bedeutung, dort heißt er "der Kampf". Dieses Wort ist austauschbar mit "qital", "dem Kampf", bei dem es um "phy¬sische Gewalt und Töten" geht.
Jedem, der im Jihad fällt wird mit Sicherheit das Paradeis versprochen:
"Und wähnet nicht die in Allahs Weg Gefallenenen für tot; nein, lebend bei ihrem Herrn werden sie versorgt." (Sure 3,163 und 152)
Ihnen wird Vergebung und Barmherzigkeit versprochen (Sure 3.157)
Außerdem steht der Märtyrer im Rang über denen, die daheim bleiben: "den
Eifernden hat er vor den (daheim) sitzenden hohen Lohn versprochen" (Sure 4.97)
Und nach der Überlieferung wird der Märtyrer außerdem vor den Plagen des Grabes
geschützt, ist vor der größten Angst am Jüngsten Tag sicher, bekommt 72 Paradiesjung¬frauen zu Gattinnen und darf Fürsprache für 70 seiner Verwandten einlegen.
Der häufig zitierte Vers (Sure 2.257 "Es sei kein Zwang in der Religion" ist eine Fehldeu¬tung. Jemand, der sich im Islam nicht auskennt, sieht in ihr eine friedliche Religion. Dieser Vers Mus im Zusammenhang betrachtet werden.
Als Mohamd um 610 n.Chr. in seiner Heimatstadt Mekka als Warner vor dem göttlichen
Gericht auftrat, fand er keine Anhänger. Erst 622, nach der Auswanderung nach
Medina (Hijra) konstituierte sich dort die erste islamische Gemeinde (Umma)
Muhammad hatte erwartet, aß die Juden und Christen sich seiner Lehre anschließen
würden. Er warb sie mit dem Versprechen: "Es sei kein Zwang in der Religion"
(Sure.2.257) - allerdings mit dem Hinweis, aß der Glaube an Allah ohne Irrtum
sei. Dieser heute häufig zitierte Vers bezieht sich nur auf die "Schriftbesitzer", d.h. auf sol¬che Juden und Christen, die sich der islamischen Herrschaft unterordnen und die Kopf¬steuer bezahlen. Muhammads Kriege waren zunächst Überfälle auf Karawanen, um sich von der Beute zu finanzieren, dann aber Kriege gegen die Ungläubigen, um die "wahre Re¬ligion" durchzusetzen.
Ibn Al-Abidin beschreibt den Übergang von der Toleranz zu Gewaltanwendung, wie
folgt: "Das Gebot zum Kämpfen kam in Etappen. Zuerst wurde Muhammad aufgefordert,
seine Botschaft weiterzugeben, darnach zu diskutieren und zu streiten. Dann wurde es den Gläubigen erlaubt zu kämpfen, dann wurden sie aufgefordert zu kämpfen... Und ganz zum Schluss kam die Aufforderung, sich ganzheitlich in den Kampf zu begeben." Das letz¬te Wort steht in Sure 8.40 "Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..."
(Die meisten Leute – vor allem auch Christen - wissen es nicht - aß mit jeder Koranlesung in einer Kirche u.a. die Zuhörer sich "Allah" unterwerfen und "Moslems" werden. Und das geschah und geschieht in den letzten Tagen sehr häufig.)
Die Verse, die zum Jihad aufrufen, sich mit der Durchführung, den Feinden und der
Belohnung der Krieger sich befassen, sind im Koran auffallend zahlreich. Der "Heilige Krieg" ist in der Offenbarung des Koran festgelegt. Er ist eine "Fardh Kifaya", eine allge¬meine, für jede islami¬sche Nation bindende Pflicht. Je nach Stärke des Gegners kann ein Heer stellvertretend für die "Umma" den Kampf führen.
Die Sure 9.112 ist das entscheidende Kriterium bei der Beurteilung der Zielsetzung des Ji¬had: "Denen gehört das Paradies, die auf dem Wege Allahs streiten, die töten und getötet wer¬den; denn ihnen gehört die wahre Verheißung."

Hier ist zusammengefasst, was der Islam anstrebt. Wer diesen Koranvers nicht beherzigt, kann die kämpferische Wiedergeburt des Islam nicht begreifen. Daher ist ein religiöser Dialog zwischen Christen und Moslime völlig aussichstlos. Hier stehen sich zwei unter¬schiedliche Glaubensauffas¬sungen gegenüber.
Der Islam sieht sich als die Religion der Vollkommenheit, die die ganze Welt im Blick hat und letzt¬lich keine andere Religion neben sich duldet. "Allah ist's, der seinen Gesandten mit der Lei¬tung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jeden anderen Glauben siegreich zu machen." (Sure 48.2
Ich denke, aß jeder,d er sich mit dem Islam ernsthaft beschäftigen will, den Koran selber lesen sollte. Es empfiehlt sich die wissenschaftlich anerkannte Übersetzung von Max Hen¬ning, die 1960 im Reclam Verlag erschienen ist und 1990 neu gedruckt wurde. Diese Übersetzung gebraucht korrekterweise den Namen "Allah" und setzt dafür nicht "Gott". (Denn "Allah" war einer der "92 Dämonen", die Muhammed in Mekka/Meddina antraf, sie alle stürzte und "Allah" - den ehemali¬gen Haupt-Wüsten-Dämon zum alleinigen Herrscher und Gottheit jenes Gebietes er¬hob.)
Wer sich allgemein mit islamischer Gewalt befassen will, dem sei empfohlen: Amir Taheri, "Mor¬den für Allah" - Knaurs Sachbuch 77020, München 1993) Taheri war langjähriger Chefredakteur der größten iranischen Tageszeitung "Kayhan".
Eine gute Einführung in den Islam ist auch die älteste Darstellung des Lebens Muhammads in 2 Bänden: "Das Leben Muhammeds" von Ibn Ishaq in der Bearbeitung von Ibn Hischam, erschiene¬nen im Verlag Licht des Lebens, Postf. 13, A-9503 Villach Österreich.
Zur Bewertung des Islam:* der kath. Theologe Küng ist für eine "Ökumene der Abrahams Söhne" (Moslems/Juden/Christen).
Der Islam-Kenner P.Scholl-Latour hält den religiösen Dialog mit dem Islam wegen der unüber¬brückbaren Gegensätze für "völlig aussichtslos".
* Geht die Bibel von der Liebe zu Gott und zum Nächsten aus - also auch zum Nichtgläu¬bigen - weil Gott das Heil allen Menschen anbietet, so sind für die Muslime der Koran und die Scharia - ein unaufgebbares Identitätsmerkmal (Moslemische Revue" in Non Nobis 19/20, 8.Jg)

* Der Koran lehrt die gewaltsame Unterwerfung der ganzen Welt (Sure 2,187,189). Damit seht er in totalem Gegensatz zum biblischen Anspruch - auch wenn es Suren gibt, die Ju¬den und Christen bejahen könnten.

Im Islam werden die elementarsten Menschenrechte und die Würde des Menschen aufs schwers¬te verletzt, Frauen gedemütigt, "Ungläubige" vor allem Juden und Christen - verfolgt, unterdrückt oder gar getötet.
Amir Taheri schreibt in seiner Dokumentation "Morden für Allah", aß der Islam ein verbrecheri¬sches System ist, das als "Religion" erfunden wurde, um die Ärmsten der Ge¬sellschaft mit der Hoffnung auf ein besseres Jenseits zu vertrösten.

Der ehemalige Mullah Ahmad Kasravi kommt zu dem Schluss, aß der Islam allenfalls für "nomadi¬sche und barbarische Araberstämme" die sich in einem vorzivilisatorischen Zu¬stand befinden "als Religion etwas tauge". Für ihn waren die Mullahs, ein "Haufen Nichts¬tuer, die sich auf Kosten der ungebildeten Armen, die Allahs Hölle fürchteten und von sei¬nem Paradies verlockt wurden, ein schönes Leben machen wollten." Kasravi wurde später auf Veranlassung des damals regierenden Mullah Khomeini ermordet.

Der persische Schriftsteller und Politiker Ali Daschti beschreibt den Idlam "als einen Stammesko¬dex für überwiegend nomadische Araber im 7. Jahrhundert" Der Kairoer Rechtsan¬walt Nur Far¬wadsch - sagte 1986 - " die Scharia ist eine Sammlung reaktionärer Stam¬mesregeln, die für heuti¬ge Gesellschaftsformen ungeeignet sind."
Der ägyptische Essayist Faradsch Fada sagte: "Fr eine moderne Gesellschaft habe der Islam poli¬tisch nichts anzubieten und sollte daher nicht in die Politik mit einbezogen werden... als denkende Menschen müssten wir zusammen ausrufen:Nein zur Scharia!"
Und Mustafa Kemal Pascha, Atatürk "Vater der Türken (1881-193 sah im Islam den entschei¬denden Grund für die Rückständigkeit seines Volkes. Für den Gründer der türkischen Republik, der selbst als Moslem aufgewachsen war, war der Islam, "die absurde Theologie eines unmora¬lischen Beduinen"
Abschließend vielleich der Vorschlag an Korankundige:
Könnt ihr die Suren ausfindig machen und gegebenfalls eine abweichende ÜBersetzung angeben?
tele ist offline   Mit Zitat antworten