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Alt 06.04.2006, 12:39   #337 (permalink)
Andreas
TweakPC Redakteur
 

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Andreas sorgt für eine eindrucksvolle AtmosphäreAndreas sorgt für eine eindrucksvolle Atmosphäre

Standard AW: Evolutionstheorie, Religion und Co

Das Problem an der ganzen Sache ist, dass es 2 Fraktionen gibt die meinen, dass beides miteinander unvereinbar ist.

Da wäre z.B, dass man Gott als etwas greifbares definiert, weil man nur die materielle Sichtweise kenn. Sprich Dimensionen usw. Deshalb stellt man sich ihn als ein menschenähnliches Wesen vor.

Was, wenn aber beides im Einklang steht?

Was wenn das was Menschen als Gott definieren eingentlich etwas ganz anderes ist?

Was, wenn für ihn die Zeit nicht existiert? Wie lange braucht er denn um den Menschen zu erschaffen? - Die Zeit spielt doch keine Rolle. Die gab es auch nicht als er das Universum erschuf. Hat er ja selbst erfunden.

Was, wenn die Evolutionstheorie richtig ist, weil es sein Wille war, dass es genauso abläuft?

Was, wenn das was wir als Gott definieren eigentlich ausserhalb der Dimensionen existiert und eine Form von Wissens-Pool darstellt?

Was, wenn wir auf dieses Wissen durch unsere Gedanken zugreifen können? Fragen stellen und uns geantwortet wird. Sowohl dem religös gläubigen, als auch dem Wissenschaftler.

Was, wenn die Antworten immer richtig sind, nur da sie in Bildern kommen falsch interpretiert werden, weil viele nur einen Teilaspekt der Antwort berücksichtegen und den Rest ignorieren, weil es in seine Weltanschaung nicht passt?
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