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Alt 18.03.2007, 09:25   #7 (permalink)
redfalcon
Hardware Freak
 

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redfalcon kann auf vieles stolz sein
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Standard AW: Redhat fedora core 6 auf Windows Partition

Zitat:
Zitat von Razor2k
Danke erstmal für eure Antworten Run & RedFalcon!
Red was ich noch net so ganz checke ist, "Mach dir zwei neue Partitionen während der Installation (eine fürs System, eine für eigene Dateien und eine für die Auslagerungsdatei.".Sind das dann net 3 Partitionen ?

wollen wir mal nen paar fakten einfügen

meine platte ist ne 250gb sata die ich in 3 aufgeteilt habe sprich C:=80gb D:=80gb E:= rest(ca.70gb)

Nun ist die Frage wie groß muß welche Partition sein ?
Wieviel für was, was ist sinnvoll ?

zu der anleitung von RUN muß ich sagen das ich zwar english sprechen und schreiben kann allerdings nicht so gut das ich das mal eben durchlese und machen kann. Ich weis das ich daran arbeiten muß...hehe
Du benögst für Linux mindestens zwei Partitionen. Eine "/" Partition (Für das Betriebssystem an sich) und eine /swap-Partition (Auslagerungsdatei). Es empfiehlt sich noch seinen eigenen Daten (/home) auf eine separate Partition zu packen, damit deine Daten unabhängig vom Betriebssystem liegen. Du müsstest deine Windows-Partitionen entsprechend verkleinern.
Ich kenne die Installationsgröße von Fedora nicht, würde spontan einfach mal 10-15 GByte vorschlagen (bedenke, dass du mit Sicherheit immer mal neue Programme installierst). Zur Swap-Größe hat RUN schon was gesagt, und für eigene Dateien ca 5 GByte (wenn du nicht grade Videobearbeitung o.Ä. machst).

Wenn du des Englischen nicht so mächtig bist, würde ich dir eventuell zum Einstieg eher Ubuntu empfehlen, www.ubuntuusers.de ist eine klasse deutsche Community-Seite dazu (einiges wird sich auch auf Fedora übertragen lassen). Ich kenne jedenfalls kein deutsches Pendant zu Fedora dazu. Allerdings bist du ohne Englisch irgendwann aufgeschmissen, das brauchst du bei Linux sehr oft. Grade bei exotischen Treibern/Programmen ist oft nur ne englische Doku dabei. Aber mach wie du denkst, bei Linux ist sehr viel learning-by-doing dabei
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