Ich arbeite bei einem namenhaften SAP Beratungshaus in Walldorf- also lokal als auch kooperativ direkt an die SAP gebunden und bin mit dem Thema deshalb ständig in berührung; ich schrieb bspw. meine letzte Semesterarbeit darüber.
Deswegen musst ich mich auch immer tiefer mit dem Thema auseinander setzen bzw. hatte auch großes Interesse daran.
Mir fiel der wirklich massiv zunehmende Trend zu virtualisierten Systemlandschaften aus. Dafür spricht ja einiges:
- Unterlastung der Hardware (vorallem seit Mehrkernern, die nur gering ausgelastet werden)
- sinkende Kosten für Stellplatz, Kühlung, Energieverbrauch
- zentrales Management
und etliche mehr.
Soweit ich weiß, bereuen lediglich 10% der Unternehmen die Einführung virtueller Landschaften (RSAAD 200
Mich würde vorallem zu Ende interessieren, ob und wieweit problemlos sich die Einführung gelohnt hat, vorallem da ich mit VMWare und dem ESX 3.5 und 4.0 fast ausschließlich gute Erfahrungen gemacht habe.