AW: Windows 7: Soll jährlich 43 Stunden und 1.400 Dollar je PC sparen naja, ein optimiertes Linux ist aber für ein mittelständisches Unternehmen nicht zu bezahlen.
Bspw, nutzen wir DATEV und das ist mit Linux nicht kompatibel.
So sieht es leider aus, sicherlich ist Linux das resourcendschonendste System, aber es gibt eben viel zu viele Einschränkungen und MS bietet nunmal vor allem die Framworks an, welche oft sehr wichtig sind bei Bürosoftware.
Aber ich denke nicht, dass MS mit Windows 7 derart viel einsparen könnte, denn mal ganz ehrlich, wenn ich ins Büro komm, mach ich den Rechner an und hol mir nen Kaffee, dann kann ich auch sofort arbeiten. Und im laufenden Betrieb wird es bei der derzeitigen Leistung der Rechner (Standard sind Dual Cores) kaum noch einen Vorteil geben, die 150€ für Win7 kann man lieber in etwas Hardware stecken, bspw eine kleine SSD (60GB reichen ja meist aus). Da wird man deutlich mehr gewinnen. |