AW: Kinderschutzprogramm für den PC Also gerade die Softwarelösung ist meiner Ansicht keine gute Lösung. Zu schnell ist eine Ubuntu-Disk oder -Stick gestartet und jeglicher Windoof-Schutz zu nicht gemacht worden. Wer also wirklich Kontrolle haben möchte, dem bringt so etwas eben auch nichts.
Wobei ich das Mittel der "Nachkontrolle" (Browserverlauf) und offen mit Kindern reden meist sinnvoller finde, als wenn Grundsätzlich nur 5 Seiten angesurft werden dürfen (13+, darunter mit Whitelists arbeiten finde ich total in Ordnung).
Also ein Proxy, in welche Form auch immer sollte es schon sein, wenn man sicher gehen möchte. Andererseits hilft das natürlich nur im eigenen Netzwerk. |