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Mother-Brain: amd geht mit ryzen in die breite, sprich viele kerne, hohe parallelisierte leistung. wenn ryzen gut wird, sollte intel da besser nachziehen. von daher macht es schon sinn, alle klassen um einen tacken aufzuwerten, sonst sieht sich der i7 am ende amds budget-lösung mit nur vier kernen und acht threads gegenüber. vor allem ist die verteilung mittlerweile etwas unausgewogen:
dualcore: celeron, pentium
dualcore + HT: i3 (mobil i3, i5, i7)
quadcore: i5
quadcore + HT: i7
hexcore + HT: i7
octacore + HT: i7
decacore + HT: i7
da machts imho schon sehr sinn, die namen etwas aufzurücken, sonst ist der name i7 absolut nixaussagend, wenn sich dahinter annähernd jede kernzahl verbergen kann.
"welchen prozessor hast du?" "einen i7 mit kabylake" "oh cool ich auch aber nur mit skylake-e. aber warum ist meiner dann dreimal so schnell im cinebench als deiner obwohl beide 3,6 ghz haben?"
ab 10 kerne würde ich zudem auch den namen i9 verwenden. denke für ne zweistellig kernzahl wäre das angemessen. und 12 kerne werden sicher auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.
genau das was
Dreiradsimulator geschrieben hat, hab ich auch schon im luxx spekuliert. ich halte das für einen durchaus logischen schritt. selbst bei handys ist heute ein nativer quad standard, warum dann nicht beim core i?