Nach dem Abi habe ich erst einmal Restaurationstischlerei gelernt. Danach bin ich irgendwann ( wie die Jungfrau zum Kind ) beim Film gelandet. Kulissen und so. Habe dann einige Jahre Studioleitung bei Europas größter und ältester Werbefilmgesellschaft in privater Hand gemacht. Dann Liebe zu Compositing, Filmschnitt und virtuelle 3D-Effekte entdeckt. Aufbaustudium zum 3D-Designer ( Lieblingssoftware Softimage/XSI ). Und das ist es was ich seit drei Jahren mache. Keine Ahnung wo ich mal landen werde. Aber das Wichtigste war eigentlich immer, daß der Job nicht langweilig wird. Das Zauberwort der Zukunft heißt für mich Flexibilität. |