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Zitat von Luebke  @Schue: ich zocke shooter auch für mich alleine. nicht wegen der story sondern weils nett ist sich mal so abzureagieren ^^
hab ich schon früher nach der schule so gemacht wenn ich ma ne klausur verhauen hab oder mir irgend n shice die laune vermiest hat: doom2 rein und amok laufen. nach 5 min monster schlachten (vorzugsweise mit der kettensäge!) und abreagieren gings mir dann wieder gut 
wenn du dich konzentrieren und ackern musst weil deine gegner genau so stark sind wie du kannste dich nich entspannt abreagieren. dazu brauchste stumpfe bots die sich nich verstecken. |
Da geh ich ja mit ... aber du hast sicherlich auch nicht geweint, dass Doom zwar nen Einzelspielermodus hat, aber keine Kampagne/Geschichte. Das neue CoD hat ja auch nen Einzelspielermodus - halt diese komischen Kurzgeschichten, um die Spielfiguren freizuschalten. Für die 5minuten Abregen würde das bestimmt gut funktionieren. Was CoD nicht mehr hast: den geskripteten Animationsfilm (Danke für den ausdruck an Robert/Exit) mitsamt seiner Gandlung/„Geschichte“. Darüber regen sich die Leute ja jetzt auf.
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Zitat von SirKaldarin Schöne Parodie auf eine völlig sinnfreie Sache. Zugegeben habe ich auch Jahre lang Schooter gespielt, war aber eher in der UT Ecke zu finden.
Und mittlerweile versuche ich für mich die Frage zu beantworten warum es toll sein könnte einen Weltkrieg nachzuspielen ... wird dadurch Krieg nicht zu sehr verharmlost ?
Wenn man auf die Frage, wie eine Kuh aussieht von einem Schulkind die Antwort "Lila" bekommt, könnte dann nicht auch auf die Frage nach 1945 die Antwort "War geil, hatte ich viele Punkte!!" kommen ?
Halte ich für sehr bedenklich ...
[Verschwörungstheorie]
Könnte das der Versuch sein Krieg so herunter zu spielen, dass es die Bevölkerung irgend wann nicht mehr juckt, weil sie gesättigt ist?
Krieg im mittleren Osten ? Mir egal ... ich ge noch ne Runde BF 3700drölfzig zocken!
[/Verschwörungstheorie]  |
Auch wenn’s etwas philosophisch ist- auf der einen Seite hast du schon recht. Auf der anderen Seite sind Shooter ja mittlerweile zu einem Wettbewerbgenre geworden (nicht nur Dsl-mäßig). Davon abgesehen ist ein Shooter ja nur die Moderne Version von „Räuber und Gendarm“, was unsere (Ur-)Großeltern (die Krieg noch miterlebt haben) ebenfalls gespielt haben - wenn vielleicht auch nicht so exzessiv wie wir Shooter. Aber das Spielprinzip ist in beiden Fällen glich „gut“ fängt oder erschießt „Böse“. Jetzt gibt es natürlich viele Gesichter für Gut und Böse. Mal ist es nur der Räuber und der Polizist (BF Hardline), mal ist es der Russe/Chinese und der Ami (BF21xx?) mal ist es der (Alien-Zombi-)Nazi und der Alliierte (BF/CoD/...).
Davon abgesehen, gab es in unserer Jugend viel mehr 2. Weltkriegsspiele als es in der jüngsten Vergangenheit gab (Silent Hunter/CoD/MoH/BF/Commandos/Blitzkrieg/... die Liste ist gefühlt endlos). Heute sind Weltkriegsspiele doc gerade mal in Form von CoD WW2 und BF1/BF5 im Mainstream zu Gange. Also ist die richtige Frage, sind wir zu abgestumpft für Die Schrecken des Krieges - ich nicht.
Aber trotzdem interessiert mich der Krieg im Nahen Osten nicht. Ja der Krieg ist schlimm und ich helfe jeden gerne der davor flüchtet und nach Deutschland komm. Aber ob die sich da unten nicht zusammenreißen können und sich gegenseitig erschießen bzw alles zerbomben, Ist mir gelinde gesagt ziemlich egal. Wenn alles vorbei ist und die Leute da unten wieder normal ticken, würde ich sogar beim aufbau helfen, aber mich jetzt dafür interessieren? Was bin ich die Weltpolitik?
BTW ich bin auch der Meinung dass keine Deutschen Soldaten da unten stationiert sein sollten, oder an andere Länder wie die USA ausgeliehen werden, damit diese an Angriffs-Kampfeinsätzen (was dr deutsche Nicht armee ja untersagt ist) teilnehmen können (deutscher Soldat der an die US-Army ausgeliehen ist = US-Soldat - was ein Shice).