Das mag ja alles sein, aber es ist trotzdem nicht ok, z.B. DSL 6000 versprochen zu bekommen (z.B. per Internet Checker), für DSL 6000 zu bezahlen, aber nur DSL 2000 zu erhalten. Ich bezahle mehr, erhalte aber eventuell nur die Leistung, die ein DSL 2000 Kunde auch erhält, nur dass der weniger bezahlt. Hier wäre ein flexibles System angebracht, bei dem erst die max. mögliche Datenrate gemessen wird und dann der entsprechende Tarif angeboten wird. Oder es wäre ein Passus einzufügen, der regelt, dass der Vertrag geändert werden kann, falls die tatsächliche Datenrate nicht der versprochenen entspricht. Das wäre fair dem Kunden gegenüber.
Zitat:
Und mal ehrlich: Wer die AGB so wie sie sind unterschreibt - der kann nachher
nicht schimpfen und auf einen Rücktritt pochen. Das funktioniert nunmal nicht.
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Soweit ich weiß, funktioniert das sehr wohl. Wie schon gesagt: der Vertragspartner kann alles in die AGBs schreiben, die Unwirksamkeit kann dann auch nachträglich festgestellt werde.
Zitat:
Ihr müsst Euch echt
ein bisschen informieren, bevor Ihr verbal auf Unternehmen einprügelt,
die Euch nunmal wirklich nix getan haben.
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ooooochhh *Mitleid*
P.S.: Arbeitest du für die Telekom?