hab darüber mal vor jahren eine sendung (im ör) gesehen, dass cpus für "schurkenstaaten" (aus sicht der amis halt, was wie wir inzwischen wissen die gesamte welt außerhalb der usa ist
) seitens der us-regierung mit einer funktion ausgestattet sind, dass im kriegsfall sozusagen "auf knopfdruck" die computer versagen sollen, um so nicht gegen das us-militär eingesetzt werden zu können. das war aber irgendwas zu pentum 3 zeiten oder so. wenn die damals schon so weit waren, warum sollten dies nicht ausgebaut haben? und um zu verhindern dass diese bösen bösen staaten das umgehen indem sie ihre cpus einfach im einzelhandel kaufen, wäres nur konsequent, wenn diese funktion serienmäßig in jeder cpu enthalten ist.
ob was dran ist, weiß ich nicht, aber es wäre der genialste weg, da man so unabhängig von os oder iregendwelcher softwaresicherung jeden pc bespitzeln könnte. außerdem kann man schlecht in einer cpu reinschaun und soetwas entdecken.
ich würds nicht vollkommen ausschließen... prism und co waren ja bislang auch nur "verschwörungestheorien"
was die allerdings mit den daten machen steht auf nem ganz anderen blatt. ich schätze man muss schon entweder ein sehr hochrangiger politiker, einflussreicher geschäftsmann oder terrorist werden, damit man von der nsa auch wirklich aufmerksamkeit erhält
https://www.computerbase.de/forum/im...t_enforcer.gifuns beachten die gar nich .___.
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Grasnick: wozu denn ein flashspeicher oder cache? Oô wo steht denn bitte der code für die cpu wie sie ihre rechenoperationen ausführen soll? oder virtualisierung? oder (ich machs mir ma einfach):
Zitat:
Features: SSE4.1, SSE4.2, AVX2, FMA3, Turbo Boost 2.0, vPro, VT-x EPT, VT-d, TXT, AES-NI, TSX-NI, Intel 64, Anti-Theft, Idle States, EIST, Thermal Monitoring, XD bit, Secure Key, IPT
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eine funktion muss nicht zwingend softwareseitig gelöst sein, man kann auch hardwarelösungen nutzen.