Ich stelle mir momentan die Frage, was ich nach meinem Zividienst denn so studieren sollte. Ich hatte eigentlich auf ein Informatik-Studium auf einer FH geziehlt. FH wegen angeblich höherem Praixbezug(?) und kleineren Kursen (keine Lust mit 500 anderen im Hörsaal zu sitzen). Da wegen Ingenierusmangel jetzt aber wahrscheinlich alle in die Maschienenbau/Info/...-Studiengänge rennen, hab ich mich gefragt, obs da nicht was sinnvolleres gibt. Abi hab ich auf einem beruflichen Gymnasium gemacht, d.h. dass ich rund 3 Jahre schon was in die Richtung gemacht hab. Auch wenn ich das dumpfe Gefühl hab, dass mir das nicht viel bringt, da dieser Stoff in der Uni eh in 2-3 Monaten durchgezogen wird.
BA Richtung Informatik hatte ich auch schon im Sinn, allerdings schreckt mich etwas diese Gebundenheit an eine Firma etwas ab. Wenn ich dann merke, dass es doch nix für mich ist, komm ich da wahrscheinlich nicht so leicht wieder raus.
Oder gibt es mittlerweile sinnvolle andere Alternativen zu einem Informatikstudium? Eventuell auch was, was noch nicht so "populär" ist, da hab ich schon mit meiner Oberstufe einen guten Griff gemacht.
Uni oder FH? Oder ganz was anderes?
Was vielleicht noch wichtig ist: Abi mit Schwerpunkt EDV, Durchschnitt 2,7, LKs Englisch und Technikwissenschaften (Informatik mit recht hohem Praxisanteil).
Bevor du bei einem BA-Studium merkst, dass es nix für dich ist, sind die 3 jahre auch schon rum.
Allerdings ist die Bindung nicht wirklich ein Problem - sofern du darauf bestehst. Ich habe während meiner Studienzeit auch schon einige gehen sehen, ohne das das mit großem Hickhack verbunden war.
Den Angeblichen Run auf Informatikstudiengänge kann ich jetzt so aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. Gerade bei den FH's suchen diese nach der Einführung der Studiengebühren händeringend Studenten. Einige haben da auch schon ihren NC deswegen aufgegeben.
Zusätzlich dazu werden Informatiker / Mathematiker immer gebraucht. Da wird man in der nahen bis fernen Zukunft meiner Meinung nach wohl nie genug von bekommen.
Wenn ich Dir zu einem Studium raten sollte, dann würde ich sagen studiere das was Dir Spaß macht. Ob dies jetzt an der Uni / FH, Informatik oder Maschinenbau ist spielt dabei für einen Zukünftigen Job wohl eher eine geringere Rolle.
Nachdem ja gerade noch die letzten Züge des Wintersemesters laufen (zumindest hier in Bayern) schau doch einfach mal unverbindlich in die eine oder andere VL rein und überlege Dir ob Dir das ganze vom Stoff her taugen würde. So sieht man denk ich am besten ob einem ein Studiengang eher gefällt oder eher nicht.
Die meisten Unis bieten ja auch so Schnupper (Werbe/Propaganda ) Tage an, wo man eine Führung (Bib, Mensa, Fakultät, Labore etc.) bekommt inkl. kleiner "Vorlesung" wo es dann Q&A zum Studiengang gibt und die FSI zur Höchstform aufläuft.
Mein Tip aktuell: Auch Studiengebührenregelungen der Bundesländer ansehen, die sind nämlich durchaus unterschiedlich und unter bestimmten Vorraussetzungen kann man befreit werden.
Und: An einigen Unis (meiner z.B.) ist grad Wechsel von Dipl./Mag. auf MA/BA und das ist teilweise total chaotisch. Da wäre es sicher von Vorteil, eine Uni zu wählen, an der MA/BA schon länger läuft.
Bevor du bei einem BA-Studium merkst, dass es nix für dich ist, sind die 3 jahre auch schon rum.
Allerdings ist die Bindung nicht wirklich ein Problem - sofern du darauf bestehst. Ich habe während meiner Studienzeit auch schon einige gehen sehen, ohne das das mit großem Hickhack verbunden war.
Hmm, ok, dann wäre das ja doch in Betracht zu ziehen.
Zitat:
Zitat von EoN
Den Angeblichen Run auf Informatikstudiengänge kann ich jetzt so aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. Gerade bei den FH's suchen diese nach der Einführung der Studiengebühren händeringend Studenten. Einige haben da auch schon ihren NC deswegen aufgegeben.
Zusätzlich dazu werden Informatiker / Mathematiker immer gebraucht. Da wird man in der nahen bis fernen Zukunft meiner Meinung nach wohl nie genug von bekommen.
Wenn ich Dir zu einem Studium raten sollte, dann würde ich sagen studiere das was Dir Spaß macht. Ob dies jetzt an der Uni / FH, Informatik oder Maschinenbau ist spielt dabei für einen Zukünftigen Job wohl eher eine geringere Rolle.
Nachdem ja gerade noch die letzten Züge des Wintersemesters laufen (zumindest hier in Bayern) schau doch einfach mal unverbindlich in die eine oder andere VL rein und überlege Dir ob Dir das ganze vom Stoff her taugen würde. So sieht man denk ich am besten ob einem ein Studiengang eher gefällt oder eher nicht.
Mir gehts auch weniger um den Abschluss, den ich im Endeffekt habe (der ist ja bei allen Möglichkeiten ungefähr auf gleichem Niveau), sondern um die Studienzeit an sich. Ich finde für mich auch wichtiger, dass es nicht unbedingt eine Riesenanstalt ist, wo man nur einer unter vielen ist; sondern man sich irgendwann untereinander kennt bzw. immer mit den gleichen x Leuten zusammen ist. Klingt komisch, ist aber so. Dass das bei Unis/FHs weniger realisierbar ist, als bei Schulen, ist mir klar.
Zitat:
Zitat von dr_Cox
Mein Tip aktuell: Auch Studiengebührenregelungen der Bundesländer ansehen, die sind nämlich durchaus unterschiedlich und unter bestimmten Vorraussetzungen kann man befreit werden.
Berlin hat afaik keine Studiengebühren im herkömmlichen Sinne, sondern eine Art Semesterbeiträge, wo schon so Sachen wie ÖPNV-Ticket drin ist.
Zitat:
Zitat von dr_Cox
Und: An einigen Unis (meiner z.B.) ist grad Wechsel von Dipl./Mag. auf MA/BA und das ist teilweise total chaotisch. Da wäre es sicher von Vorteil, eine Uni zu wählen, an der MA/BA schon länger läuft.
Gut, da werde ich nochmal gucken müssen.
Wegen dieser Schnuppertage; sowas hab ich schonmal gemacht (Uni Mainz damals), und das sah schon recht gut aus. Ich hatte mir auch schonmal von der TFH Berlin Portfolios von ein paar Studiengängen angesehen, und Technische Informatik hat mich vom Inhalt durchaus angesprochen. Sowas in die Richtung hab ich ja in der Oberstufe schon gemacht.
Mir gehts auch weniger um den Abschluss, den ich im Endeffekt habe (der ist ja bei allen Möglichkeiten ungefähr auf gleichem Niveau), sondern um die Studienzeit an sich. Ich finde für mich auch wichtiger, dass es nicht unbedingt eine Riesenanstalt ist, wo man nur einer unter vielen ist; sondern man sich irgendwann untereinander kennt bzw. immer mit den gleichen x Leuten zusammen ist. Klingt komisch, ist aber so. Dass das bei Unis/FHs weniger realisierbar ist, als bei Schulen, ist mir klar.
So ähnlich dachte ich damals auch (wir waren ca. 300 Studienanfänger), aber das ergibt sich. Den Großteil deines Studiums verbringst du ja nicht in den Massenvorlesungen, sondern in kleineren "Kursen" (Seminare, Module, Laborpraxis etc. pp. - je nach dem was man studiert). Die haben ungefähr Klassenstärke und die Erfahrung zeigt, dass man wie in der gymnasialen Kollegstufe zwar nicht immer und überall, aber doch häufig mit den gleichen Leuten da zusammen sitzt.
Allerspätestens ab dem dritten Semester wirst du egal wo du hinkommst, immer das ein oder andere gut bekannte Gesicht sehen
Ich habe ein ähnliches Problem.. Ich weiss einfach nicht genau was ich studieren soll und so langsam wirds wirklich eng.. Ich war auch schon bei Berufsberatung und Eignungstest(für BWL Studium hab ich bestanden, aber mein Schnitt reicht nicht). Habe nämlich nur einen Abi-Schnitt von 2,5. Das ist bei mir das große Problem. In Fächern die mich nicht interessieren/Lehrer doof waren habe ich kaum mitgemacht, so kommt auch mein Schnitt zu stande.
Meine Stärken: Mathe, Sport, Bio, Wirtschaft und Erdkunde..
Bin eigentlich für alles offen, kennt ihr vielleicht ein paar Studiengänge, die zu meinen Stärken passen würden?
Bei mir wirds übrigens vermutlich Medieninformatik an ner FH werden. Vom Themengebiet her sehr interessant, außerdem wird da wohl Java als primäre Sprache genutzt.
Hier in Heidelberg gibts nen Studiengang namens Biotechnologie. Hat auf jeden Fall Zukunft, verknuepft Biologie, Mathe, Technik allgemein. Und damit kannst Du spaeter auch prima in der freien Wirtschaft arbeiten.
Bei Geographie gibts auch ein paar Spezialgebiete, Biogeographie und Wirtschaftsgeographie z.B. Weiss aber nicht, ob es das als separate Studiengaenge gibt, aber spaeter im Studium drauf spezialisieren kann man sich sicher.
Molekularbiologie faellt mir auch noch ein. Bioinformatik. Geodaesie. Wirtschaftsmathematik.
Allerdings hab ich keine Ahnung, welchen Schnitt man fuer das alles braucht, und wo man das studieren kann.
Was ich Dir auf jeden Fall raten wuerde: Such Dir JETZT Unis, die die Fachbereiche anbieten, und mach da ein Praktikum (1-2 Wochen, aber fast immer unbezahlt!). Wenn Du das noch waehrend der Vorlesungszeit machst, kannst Du auch mal in die Vorlesungen und Uebungen reinschauen, und Dich dann entscheiden, ob das wirklich das ist, was Dich interessiert. An die Praktika kommst du, wenn Du Dich auf den Seiten der Unis ueber die Fakultaetsseiten, die Institutsseiten zu den Arbeitsgruppen und Professoren durchklickst, die die Fachbereiche bearbeiten, die Dich interessieren koennten, und die Professoren einfach per Mail fragst, ob ein Praktikum moeglich ist.
Meine Arbeitsgruppe betreut so 2-3 mal im Jahr Schuelerpraktikanten, und sowohl uns, als auch den Schuelern machts meist recht viel Spass. Hint, hint: Sollte wer von Euch Interesse an nem Praktikum in Physik, spezieller Umweltphysik in Heidelberg haben, PN an mich
Ich habe ein ähnliches Problem.. Ich weiss einfach nicht genau was ich studieren soll und so langsam wirds wirklich eng.. Ich war auch schon bei Berufsberatung und Eignungstest(für BWL Studium hab ich bestanden, aber mein Schnitt reicht nicht). Habe nämlich nur einen Abi-Schnitt von 2,5. Das ist bei mir das große Problem. In Fächern die mich nicht interessieren/Lehrer doof waren habe ich kaum mitgemacht, so kommt auch mein Schnitt zu stande.
Meine Stärken: Mathe, Sport, Bio, Wirtschaft und Erdkunde..
Bin eigentlich für alles offen, kennt ihr vielleicht ein paar Studiengänge, die zu meinen Stärken passen würden?
Ich bin jetz auch fertig mit allem und fang daher dieses Jahr (Oktober) noch mit Studium an. Genauer: Ein Studium an einer Berufsakademie mit Praxispartner in der Nähe bei mir zu Hause. Richtung: Informations- und Kommunikationstechnologien (obwohl ich in Info nicht der Beste war ). Bei der Firma, bei der ich anfange, hätt ich anfangs nie gedacht, dass das da was wird. Da gehts voll um High-Tech Kram (Industrielle Bildverarbeitung - also intelligente Kamerasysteme und Beleuchtungstechniken etc.). Hab nen Abischnitt von 2,4. Bei mir wars in der Schule ähnlich wie bei dir - nur das gemacht was toll war . Jetzt gehts ab 1.7. erst mal für 3 Monate ins Praktikum und dann gehts los...
Ich hab mich für diesen weg entschieden, weil man über den gesamten Zeitraum der Ausbildung zum Bachelor von seinem Betrieb bezahlt wird. Die "Uni" hat kleinere Kurse und so, aber halt keine Semesterferien. Außerdem hat man ne gute Balance aus Theorie und Praxis. Außerdem bist du wirklich nicht genau an einen Betrieb gefesselt. Zum einen liegt es in deiner hand wo du dich bewirbst und zum anderen musst du ja keinen Arbeitsvertrag über die 3Jahre Studienzeit hinaus vereinbaren (das machen eh die wenigsten betriebe - die wissen ja nich wie du dich anstellst... )
[...]Bei der Firma, bei der ich anfange, hätt ich anfangs nie gedacht, dass das da was wird. Da gehts voll um High-Tech Kram (Industrielle Bildverarbeitung - also intelligente Kamerasysteme und Beleuchtungstechniken etc.).
[...]
Die Arbeitsgruppe, in der ich bin, heisst "Arbeitsgruppe Digitale Bildverarbeitung" Wobei ich diejenige bin, die in der ganzen Gruppe am wenigsten - im Grunde garkeine - Bildverarbeitung macht. Die Kollegen haben aber alle irgendwelche dicken Kameras, die alle irgendwas tolles koennen, oder entwickeln neue teilweise theoretische Methoden zur Bildverarbeitung oder sehr spezialisierte Beleuchtungstechnik. Du wirst vermutlich auch ueber meinen Chef stolpern, der ein Buch (angeblich DAS Buch) zum Thema digitale Bildverarbeitung geschrieben hat, was den treffenden Namen 'Digitale Bildverarbeitung' traegt
Vielleicht trifft man sich ja zufaellig irgendwann mal dienstlich
Ich habe ein ähnliches Problem.. Ich weiss einfach nicht genau was ich studieren soll und so langsam wirds wirklich eng.. Ich war auch schon bei Berufsberatung und Eignungstest(für BWL Studium hab ich bestanden, aber mein Schnitt reicht nicht). Habe nämlich nur einen Abi-Schnitt von 2,5. Das ist bei mir das große Problem. In Fächern die mich nicht interessieren/Lehrer doof waren habe ich kaum mitgemacht, so kommt auch mein Schnitt zu stande.
Meine Stärken: Mathe, Sport, Bio, Wirtschaft und Erdkunde..
Bin eigentlich für alles offen, kennt ihr vielleicht ein paar Studiengänge, die zu meinen Stärken passen würden?
Wie wärs mit VWL anfangen und dann nach ein paar Semestern / nach dem Grundstudium auf BWL wechseln?
Das Studium ist im Grundstudium fast das gleiche und hat keinen NC.
Hier in Augsburg haben das ganz viele schon so gemacht
Habe mir überlegt Mathematik und als Nebenfach BWL/Ökonomie zu studieren, denn ich interessiere mich schon ziemlich für das Vorgehen der EZB und anderer Banken. Mein Vater arbeitet auch im Finanzmanagment und ich war mehrmals bei ihm auf der Arbeit und fand es wirklich interessant. Jetzt ist nur meine Frage, wenn ich als Nebenfach BWL bzw. Ökonomie nehmen will, muss ich für das Nebenfach ein bestimmten NC erfüllen?
Studiert hier jemand an ner FH oder hat da studiert? Mich würde interessieren, ob mein Abitur (Berufliches Gymnasium, Fachrichtung EDV) evtl. als Vorpraktikum anerkannt wird. Der Typ, der bei der FH dafür verantwortlich hat zwar "in der Regel nein" gesagt, allerding decken sich die Bedingungen des VP fast genau mit dem, was ich in den drei Jahren Oberstufe gemacht hab. Weiss das jemand genau?
So langsam komme ich auch in den Zeitraum, wo ich mir über sowas gedanken machen sollte
Ich bin bisher sicher, das ich nach dem Abi (also Sommer 2011) studieren will.
Wir hatten jetzt einige Info-Tage und so weiter.
Ich will auf jedenfall was in den Bereich Informatik ("Was mit Computer" ) machen. Bisher war ich immer der Meinung ein duales Studium zu machen, vor allem wegen der wegfallenden Finanzierung (man kriegt ja Lohn).
Ich war auch bei der Berufsberatung (durch sonen Typen vom Arbeitsamt), der hat mir dann aber gesagt das jemand mit meinen Noten (LKs Mathe mit 14 Punkte und Physik mit 15 Punkte, Informatik 15 Punkte) lieber studieren an ner Uni sollte.
Nun ist mein erstes Problem die Wahl des Studienfachs:
Bisher klang Elektrotechnik/Informations und Kommunikationstechnik ganz interessant.
Interessiert bin ich an Programmierung, will aber ungern immer nur Software machen, will mich also auch mit Hardware beschäftigen. Ich bastel halt gerne :P
Nunja, Informatik kommt mir immer sehr Software-Bezogen vor.
An manchen Unis nennt sich das eventuell auch "Technische Informatik". Teilweise kann man in den Informatik-Studiengängen auch einen Schwerpunkt wählen, vielleicht ist da ja was in deine Richtung dabei.
Und Programmierung macht in einem Informatikstudium weniger aus, als man denkt. In einem Ingenieurwissenschaftlichen Studium wird das noch weniger sein, und mit ein bisschen Pech darfst du dich dann mit Prolog, Fortran oder so was tollem rumschlagen. Guck dir am Besten mal die Modulhandbücher der potentiellen Studiengänge durch, dann weisst du auch, was ungefähr auf die zukommt.
Seh ich das richtig, dass es sich da um ne Fachhochschule (FH) handelt, bei der ich mit Fach-Abi drauf kann?
Hab grad nix genaues bei der Beschreibung gefunden.
Werde nämlich nächstes Jahr höchstwahrscheinlich mein Fach-Abi im technischen Bereich machen.
Weil wenn das so wäre das ich da dann drauf könnte würd mich das scho ziemlich intressieren und da nen Kumpel von mir auch nach Berlin ziehen will und dort studiert... hehe
Wer den Realschulabschluss oder eine gleichwertige Schulbildung besitzt,
eine für das beabsichtigte Studium geeignete Berufsausbildung abgeschlossen
und danach eine mindestens vierjährige Berufserfahrung erworben hat,
oder wer eine Prüfung als Abschluss einer Fortbildung zum Meister oder Meisterin
oder einen Abschluss als staatlich geprüfter Techniker/Technikerin bzw. als staatlich geprüfter Betriebswirt/ Betriebswirtin in einer für das Studium geeigneten Fachrichtung
oder eine vergleichbare Ausbildung
Seh ich das richtig, dass es sich da um ne Fachhochschule (FH) handelt, bei der ich mit Fach-Abi drauf kann?
Hab grad nix genaues bei der Beschreibung gefunden.
Die FHs in Berlin heißen nur noch "Hochschule".
Zitat:
Zitat von Legion of the Damned
Ja habs auch grad gfunden mit folgender Ausnahme:
Das gilt aber nur wenn du kein Abi hast. Mit Fachabi kannst du natürlich da auch studieren (und brauchst keine Berufsausbildung und -erfahrung).