Counter Strike wird nicht indiziert 16.05.2002 20:41 - ID 1620
Heute gab die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien bekannt, dass Counter Strike nicht auf die Liste der jugendgefährdenden Spiele aufgenommen wird. Obwohl es in Counter Strike um das Töten von virtuellen Gegnern geht, entschied sich die BPjM gegen eine Indizierung, da es etliche positive Aspekte im Spiel gibt, dazu zählt beispielsweise die Kommunikation zwischen den Spielern. Die Prüfstelle macht jedoch deutlich klar, dass das Spiel nicht in die Hände von jüngeren Jugendlichen gehört.
Counter Strike wird nicht indiziert