EA: "Project 10 Dollar" offenbar ein Erfolg 11.05.2010 09:00 - ID 18536
EAs "Project 10 Dollar" ist offenbar ein Erfolg. Nun soll das Programm für kostenpflichtige Onlineinhalte bei Gebrauchtspielen weiter ausgebaut werden.
Irgendwann kommt noch eine "Lass mich in Ruhe"-Flatrate. Bei der kann man dann für nur 100 Euro im Monat alle Spiele zu 100% nutzen ohne für jeden ****** nochmal extra zu zahlen. Natürlich müssen die Spiele weiterhin für 70 Euro vorher gekauft werden. Die Flatrate aktiviert lediglich die DLCs und stelt sicher, dass man nicht als Raubmordkopierer angeklagt wird.
Wird Zeit für ein Druckmittel aus der OpenSource Szene. Mit Linux und OpenOffice hält man MS ja schon ganz gut in Schach. Stellt sich nur die Frage wie sowas aussehen müsste und wer es finanziert ^^
nicht irgendwann, das gibts schon unter nem anderen namen... was kann man denn für geld bitte nicht im netz kaufen?
abgesehen von etwas perfektem...
perfekt im sinne von absolut. natürlich kannst du dir einen schutz im netz verschaffen/kaufen, aber ich zweifle darann, dass es absolut wasserdicht machbar ist... wer glaubt etwas absolut rundes geschaffen zu haben vergisst (meiner meinung nach) immer ne neue dimension, vond er man es betrachtet. nicht umsonst spricht man vom wettlauf hase-igel...
450mm or bust!
Wenn Kritik nicht kritisch ist, ist sie zu kritisieren.
Naja bei EA gehts ja mal noch. Du bekommst halt Gratis-Extras, wenn du dir das Spiel neu kaufst, anstatt gebraucht. Die Extras sind nicht spielentscheidend, aber nett. Und als Belohnung für den Neukauf, warum nich?
Das Motto der Minensucher: Wer suchet, der findet. Wer drauftritt verschwindet.
Aus dem zweikampf um die krone des unbeliebtesten publishers wird wieder ein dreikampf. UBI, AcBl und EA balgen sich wieder gemeinsam um den titel.
Wohl wahr. Für mich geht hier allerdings Ubi als Sieger hervor, im negativen Sinne
EA versucht es mit kleinen Extras, die man aber nicht unbedingt braucht, dagegen geht Ubi mit der großen Keule vor indem Spiele einfach an einen Account gebunden werden. Genau wie Steam, nur viel restriktiver und ohne Vorteile.
AcBl (interessante Abkürzung ) versucht es mit allgemein höheren Preisen, sowie exorbitanten Preisen für mini DLCs und setzt ansonsten auf Steam mit einem lächerlichen Matchmakingsystem.
Da gefällt mir sogar EA noch besser als AcBl.
Also mein kleines *Ranking* um den unbeliebtesten Publisher sieht momentan etwa so aus:
1.Ubi
2.AcBl
3.EA
Desktop: AMD Phenom II X4 955 BE | Gigabyte GA-MA790XT-UD4P | 8GB Corsair DDR3 1600 cl9 | Sapphire HD6950/2048MB | ASUS 248H | Win7 64 | ------------------------ Mobil: Dell Studio 17: C2D P8400 | PM45 | 4GB DDR2 800 | HD 3650/256 | WiFi 5300 | WLED-Display | Win7 64 | Vista 64 | ------------------------
wenn ich mir gebraucht ein spiel, wie MoH:whatever um mal bei nem ea-titel zu bleiben, und bekomm dann keinen multiplayer, welcher ein essentieller teil des spielerlebnisses ist, und ich dafür dann noch mal zur kasse gebeten werde, dann ist das für mich nicht tragbar. sorry für den schachtelsatz. ich kann sowas nicht ab. das sind reine gewinnmaximierungsstrategien und zielt in meinen augen darauf ab den gebraucht markt, durch unatraktivität, über kurz oder lang auszuschalten.
über derzeitige gebärden einiger publisher kann ich nur den kopf schütteln und denke, dass man da ausgezeichnet diskutieren kann. bin mal gespannt, was sich AcBl für CoD:Black Ops einfallen lässt.
wenn ich mir gebraucht ein spiel, wie MoH:whatever um mal bei nem ea-titel zu bleiben, und bekomm dann keinen multiplayer, welcher ein essentieller teil des spielerlebnisses ist, und ich dafür dann noch mal zur kasse gebeten werde, dann ist das für mich nicht tragbar. sorry für den schachtelsatz. ich kann sowas nicht ab. das sind reine gewinnmaximierungsstrategien und zielt in meinen augen darauf ab den gebraucht markt, durch unatraktivität, über kurz oder lang auszuschalten.
Ich möcht garnich wissen, wieoft der EA-Support eingeschaltet wird, weil der Käufer eines gebrauchten Spiels das Problem hat, dass der Vorbesitzer meint, mit dem Key nach dem Verkauf einfach weiterspielen zu müssen....aus Sichtweise des Unternehmes ein durchaus nachvollziehbarer Schritt.
Und natürlich zielt es darauf ab den Gebrauchtmarkt auszuhebeln, hat EA nie abgestritten. Wäre mir als Publisher auch ein Dorn im Auge, weil ich nix davon hab.
Ich kann für mich sagen, ein Spiel ist mir keine 50€ wert. Wenn ich es ein Monat nach dem Kauf um z.b. 20€ wieder verkaufen kann, dann hat es mir "nur" 30€ kostet, jetzt ist dies nicht mehr möglich. Dann kaufe ich mir es erst, wenn es gleich nur mehr 30€ kostet. (Muss nicht mehr immer am Aktuellsten sein)
...aus Sichtweise des Unternehmes ein durchaus nachvollziehbarer Schritt.
Und natürlich zielt es darauf ab den Gebrauchtmarkt auszuhebeln, hat EA nie abgestritten. Wäre mir als Publisher auch ein Dorn im Auge, weil ich nix davon hab.
jaja, die oft beschriehene maximierungsstrategie. wenn ich mir da die entwicklung der letzten jahre ansehe kann ich gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte. da gabs einen schönen beitrag im golem forum. muss mal schauen ob ich den noch finde. ich will hier ja nicht zu diskussionen über wirschaft und moral anstacheln, jedoch kann ich solche entwicklungen einfach nicht ab.