Nachdem der französische Internetanbieter Free angekündigt hatte, Werbeinhalte von sich aus herauszufiltern hat sich die französische Regierung in die Angelegenheit eingemischt und klargestellt, dass eine Manipulation der Webinhalte durch die Provider nicht toleriert würde.
Die New York Times berichtet über einen Treffen des zuständigen französischen Ministers Fleur Pellerin mit dem Provider. Pellerin betonte zwar, dass zahlreiche Werbepopups nervig seien, diese aber nicht anders behandelt werden dürften, als andere Inhalte.
Die Netzneutralität gelte für alle Inhalte, auch für die der Werbewirtschaft.
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