Zitat:
Zitat von onlyJR Naja so abwegig find ich das garnicht. Wäre ne gute Möglichkeit für Industriespionage, wenn man weiß wohin die hergestellten PC's gehen.
Aber wenn die gescheit sind machen die eh erstmal alles platt was da installiert ist. Ich glaube kaum, das irgend ein größeres Unternehmen/Behörde die PC's so einsetzt wie sie geliefert werden. Die haben doch meist eh ihre eigene Software/Clientverwaltung. Ein auf dem Mainboard unauffällig eingebauter Hardware-Trojaner wäre natürlich auch dann noch wirksam. Geht nicht, gibts nicht. |
1. Lenovo Headqzuater ist in Raleigh, USA.
2. Die Notebooks und PCs von IBM/Lenovo kommen schon lange aus China
3. Der CEO ist Amerikaner (von Dell gekommen)
Von dem Aspekt her ist es extrem umwahrscheinlich, dass Lenovo auf einmal "Amerika Feindlich" ist.
Zudem vom Hardware und Software Aspekt ist das auch recht einfach raus zu finden.
EInfach den Netzwerkverkehr überwachen, dann wird man ja sehen ob irgendwas ungewünscht irgendwohin geschickt wird.
@tele: Was hast du wieder geraucht?
Ich glaube nicht, dass es ein interkultureller Konflikt ist, sondern die Engstirnigkeit einiger ()meis Republikanischer) Abgeordneter.